New Work Dystopia
Scheitern im Wandel und wie es besser geht
- Zunehmende Instrumentalisierung des Begriffs New Work für Änderungen jeglicher Art
- Darstellung des Scheiterns von New Work in Form des fiktiven Unternehmens „Kaltenburg“
- Carsten C. Schermuly gehört zu den 40 führenden HR-Köpfen (Auszeichnung 2021 und 2023)
Der Begriff New Work ist nicht mehr durchgängig positiv besetzt. Carsten C. Schermuly erklärt anhand eines fiktiven Unternehmens, wie es dazu kommen konnte und mit welchen Maßnahmen das Ruder wieder herumgerissen werden kann.
Mehr ProduktinformationenBestell-Nr.: | E10952APDF |
---|---|
ISSN: | |
ISBN: | 978-3-648-16965-0 |
Auflage: | 1. Auflage 2023 |
Umfang: | 216 Seiten |
Einband: | |
Produktart: |
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Spätestens seit 2020 hat die Popularität des Begriffs New Work sprunghaft zugenommen, wird aber auch zunehmend für Änderungen jeglicher Art in der Arbeitswelt missbraucht. Carsten C. Schermulys Buch greift dieses Scheitern von New Work in Form einer Dystopie auf und gibt ihm ein Gesicht.
Dazu stellt er das fiktive Unternehmen Kaltenburg als "bösen Bruder" von Stärkande aus "New Work Utopia" vor. Hier beschreibt er, wie der Begriff „New Work“ trivialisiert und instrumentalisiert wird, einzig um das Unternehmen profitabler zu machen. Kaltenburg zeigt, wie man die Ideen von New Work verraten und seine Mitarbeitenden damit „quälen“ kann. Carsten C. Schermuly lässt Sie jedoch mit diesen Aussichten nicht allein und schlägt Ihnen inspirierende Maßnahmen vor, damit die Wende zum Positiven wieder gelingt. Ein Buch, das zum Nachdenken anregt!
Carsten C. Schermuly gehört zu den 40 führenden HR-Köpfen, ausgezeichnet vom Personalmagazin 2021 und 2023.
Inhalte:
- Eine kleine Geschichte des Unternehmens Kaltenburg
- Die wichtigsten Axiome der Kaltenburger: Kontrolle statt Vertrauen, die DEAD-Kulturwerte oder die Organisation als Maschine
- New Work ist das, was gerade passt
- Instrumentalisierung von Vertrauensarbeitszeit, offenen Büroflächen, Homeoffice, Agilität oder KI
- Was Unternehmen tun können, um beim Thema "New Work" weniger zu scheitern: New Work aus der Zukunft denken, anständiger Umgang mit Führungskräften oder Diagnostik und Dialog
"Beide Bücher 'New Work Utopia' und 'New Work Dystopia!' enthalten wertvolle, praxisnahe Anregungen für Führungskräfte und sollten in Qualifikationsmaßnahmen als Inspirations- und Reflexionsquelle genützt werden." Brigitte Winkler (Co-Editorin Zeitschrift OrganisationsEntwicklung)
Spätestens seit 2020 hat die Popularität des Begriffs New Work sprunghaft zugenommen, wird aber auch zunehmend für Änderungen jeglicher Art in der Arbeitswelt missbraucht. Carsten C. Schermulys Buch greift dieses Scheitern von New Work in Form einer Dystopie auf und gibt ihm ein Gesicht.
Dazu stellt er das fiktive Unternehmen Kaltenburg als "bösen Bruder" von Stärkande aus "New Work Utopia" vor. Hier beschreibt er, wie der Begriff „New Work“ trivialisiert und instrumentalisiert wird, einzig um das Unternehmen profitabler zu machen. Kaltenburg zeigt, wie man die Ideen von New Work verraten und seine Mitarbeitenden damit „quälen“ kann. Carsten C. Schermuly lässt Sie jedoch mit diesen Aussichten nicht allein und schlägt Ihnen inspirierende Maßnahmen vor, damit die Wende zum Positiven wieder gelingt. Ein Buch, das zum Nachdenken anregt!
Carsten C. Schermuly gehört zu den 40 führenden HR-Köpfen, ausgezeichnet vom Personalmagazin 2021 und 2023.
Inhalte:
- Eine kleine Geschichte des Unternehmens Kaltenburg
- Die wichtigsten Axiome der Kaltenburger: Kontrolle statt Vertrauen, die DEAD-Kulturwerte oder die Organisation als Maschine
- New Work ist das, was gerade passt
- Instrumentalisierung von Vertrauensarbeitszeit, offenen Büroflächen, Homeoffice, Agilität oder KI
- Was Unternehmen tun können, um beim Thema "New Work" weniger zu scheitern: New Work aus der Zukunft denken, anständiger Umgang mit Führungskräften oder Diagnostik und Dialog
"Beide Bücher 'New Work Utopia' und 'New Work Dystopia!' enthalten wertvolle, praxisnahe Anregungen für Führungskräfte und sollten in Qualifikationsmaßnahmen als Inspirations- und Reflexionsquelle genützt werden." Brigitte Winkler (Co-Editorin Zeitschrift OrganisationsEntwicklung)
Spätestens seit 2020 hat die Popularität des Begriffs New Work sprunghaft zugenommen, wird aber auch zunehmend für Änderungen jeglicher Art in der Arbeitswelt missbraucht. Carsten C. Schermulys Buch greift dieses Scheitern von New Work in Form einer Dystopie auf und gibt ihm ein Gesicht.
Dazu stellt er das fiktive Unternehmen Kaltenburg als "bösen Bruder" von Stärkande aus "New Work Utopia" vor. Hier beschreibt er, wie der Begriff „New Work“ trivialisiert und instrumentalisiert wird, einzig um das Unternehmen profitabler zu machen. Kaltenburg zeigt, wie man die Ideen von New Work verraten und seine Mitarbeitenden damit „quälen“ kann. Carsten C. Schermuly lässt Sie jedoch mit diesen Aussichten nicht allein und schlägt Ihnen inspirierende Maßnahmen vor, damit die Wende zum Positiven wieder gelingt. Ein Buch, das zum Nachdenken anregt!
Carsten C. Schermuly gehört zu den 40 führenden HR-Köpfen, ausgezeichnet vom Personalmagazin 2021 und 2023.
Inhalte:
- Eine kleine Geschichte des Unternehmens Kaltenburg
- Die wichtigsten Axiome der Kaltenburger: Kontrolle statt Vertrauen, die DEAD-Kulturwerte oder die Organisation als Maschine
- New Work ist das, was gerade passt
- Instrumentalisierung von Vertrauensarbeitszeit, offenen Büroflächen, Homeoffice, Agilität oder KI
- Was Unternehmen tun können, um beim Thema "New Work" weniger zu scheitern: New Work aus der Zukunft denken, anständiger Umgang mit Führungskräften oder Diagnostik und Dialog
"Beide Bücher 'New Work Utopia' und 'New Work Dystopia!' enthalten wertvolle, praxisnahe Anregungen für Führungskräfte und sollten in Qualifikationsmaßnahmen als Inspirations- und Reflexionsquelle genützt werden." Brigitte Winkler (Co-Editorin Zeitschrift OrganisationsEntwicklung)
Bestell-Nr.: | E10952APDF | |
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ISSN: | ||
ISBN: | 978-3-648-16965-0 | |
Auflage: | Auflage/Version: | 1. Auflage 2023 |
Umfang: | 216 | |
Einband: | ||
Produktart: |
Prof. Dr. Carsten C. Schermuly (habil.) ist Diplom-Psychologe, Professor für Wirtschaftspsychologie und geschäftsführender Direktor des Instituts for New Work and Coaching (INWOC) an der SRH Berlin University of Applied Sciences. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Themen Empowerment, New Work und Coaching. Er ist weiterhin als Organisationsberater und Speaker tätig.
2021 und 2023 wurde Carsten C. Schermuly vom Personalmagazin in die Gruppe der 40 führenden HR-Köpfe gewählt. Für seine Forschung wurde er mit Preisen der Henley Business School, Harvard Medical School oder dem European Journal of Work and Organizational Psychology ausgezeichnet.
Vorwort: Warum die New-Work-Utopia einen teuflischen Zwilling braucht
Teil I: Die Wurzeln
1. Eine kleine Geschichte des Unternehmens Kaltenburg: Kämpfe und Siege in Pirmasens
2. Die vier Geschäftsbereiche von Kaltenburg
2.1 Autositzbezüge und Innenausstattung von Kraftfahrzeugen
2.2 Autohäuser
2.3 Tankstellen
2.4 Software für Tankstellen, Autohäuser und Autos
Teil II: Die Gegenwart
3. Axiom Nr. 1: Kaltenburg schnurrt wie eine gut geölte Maschine
4. Axiom Nr. 2: Die Maschine muss regelmäßig in die Inspektion
5. Axiom Nr. 3: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
6. Axiom Nr. 4: Das Organisationssystem bei Kaltenburg – jeder versteckt sich in seiner Box
7. Axiom Nr. 5: Zwischen laissez faire und autoritär, doch ohne Teilhabe – Führung bei den Kaltenburgern
8. Axiom Nr. 6: Die Kaltenburger spielen Theater – nur manche kennen ihre Rolle nicht
9. Axiom Nr. 7: Die DEAD-Werte – Defensivität, Aggressivität und Diskriminierung
10. Axiom Nr. 8: Bei der Auswahl und Beförderung des Personals sind alle Führungskräfte Bundestrainer
Teil III: Die Zukunft – New Work
11. Wie New Work zu den Kaltenburgern kam
12. New Work ist das, was gerade passt
13. Wir werden flacher – das Hierarchie-Harakiri
14. Vertrauensarbeitszeit für unbezahlte Überstunden – der Stundenstinkefinger
15. Seit an Seit sitzen wir im Großraumbüro – die Bürobeleidigung
16. Zu Hause ist es auch schön – hohles Homeoffice
17. Wir sind agil – wir sprinten noch schneller als bisher
18. New Work ist natürlich auch Digitalisierung – Piter, die KI, die alles wissen will
Teil IV: Was Unternehmen tun können, um beim Thema »New Work« weniger zu scheitern
19. E-Mail an das Mitglied der Geschäftsführung Karl-Heinz Kuhr von Prof. Dr. Carsten C. Schermuly
20. Experteneinschätzung zum Fall Kaltenburg für Herrn Kuhr
20.1 Es gibt mehrere Wege zu New Work und keiner führt sicher zum Erfolg: New Work aus der Zukunft denken
20.2 New Work braucht Sinn und Evidenz
20.3 New Work braucht Diagnostik und Dialog
20.4 New Work braucht New Worker*innen und Verantwortungsübernahme
20.5 New Work braucht Haltung und gute Kommunikation
20.6 New Work braucht Führung und einen anständigen Umgang mit Führungskräften
20.7 New Work braucht vorbereitete Mitarbeitende
20.8 New Work braucht eine geregelte Freiheit
20.9 New Work braucht Vertrauen
20.10 New Work braucht eine passende Kultur, um wachsen zu können
20.11 Fazit
21. E-Mailantwort von Karl-Heinz Kuhr an Prof. Dr. Carsten Schermuly
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