Corporate Sustainability - Kompass für die Nachhaltigkeits­berichterstattung
3. Auflage 2024

Corporate Sustainability - Kompass für die Nachhaltigkeits­berichterstattung

Jens Freiberg / Andrea Bruckner
  • Standards und Guidance zur Nachhaltigkeitsberichterstattung
  • Einschl. Überblick zu den European Sustainability Reporting Standards (ESRS)
  • Beiträge aus der Unternehmenspraxis zur Umsetzung, z.B. zur Wesentlichkeitsanalyse
Bestellnummer E11122APDF

Der unverzichtbare Kompass für alle, die sich auf die neue und erweiterte Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung vorbereiten. Bereits in 3. Auflage.

Mehr Produktinformationen
Herausgeber: Jens Freiberg/Andrea Bruckner
ISBN: 978-3-648-18132-4
Auflage: 3. Auflage 2024
Umfang: 564 Seiten
88,00 €
inkl. MwSt.
82,24 €
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Kompass für die Nachhaltigkeitsberichterstattung 3. Auflage

Nachhaltigkeit wird zunehmend zum Schlüsselthema für Unternehmen jeder Größe und Branche. Doch wie können sie transparent über ihre nachhaltigen Aktivitäten und Ziele zu ökonomischen, sozialen und ökologischen Aspekten berichten? Die damit Betrauten erhalten mit diesem Kompass Orientierung, Handlungsempfehlungen und Praxis-Beispiele, um die Nachhaltigkeitsberichterstattung korrekt, prüffest und effizient umzusetzen.  


Profitieren Sie von den langjährigen Erfahrungen der versierten Autorinnen und Autoren aus der Unternehmenspraxis, Beratungspraxis, Prüfungspraxis und Wissenschaft.  

 

Jetzt in 3. Auflage – inkl. neuer Beiträge 

  • Entwicklung der Nachhaltigkeitsberichterstattung 
  • Zum Hintergrund des Nachhaltigkeitsmanagements
  • Entwicklung des Nachhaltigkeitsmanagements in Unternehmen
  • NEU: Nachhaltigkeit in Familienunternehmen – und die Rolle der nächsten Generation
  • Quantitative und qualitative nichtfinanzielle Leistungsinformationen
  • Praktische Herausforderungen bei der Bereitstellung von nichtfinanziellen Leistungsinformationen
  • Integrierte Berichterstattung als Transmissionsriemen für die Transformation zu nachhaltigem Wirtschaften
  • Nachhaltigkeit messen und steuern – was Software leisten kann
  • NEU: Von der Auswahl bis zur Anwendung – Anforderungen an Software für die Nachhaltigkeitsberichterstattung
  • Zur Notwendigkeit von Nachhaltigkeit in der Corporate Governance
  • Frameworks, Standards, Guidance
  • Handelsrechtliche Nachhaltigkeitsberichterstattung
  • ESRS – die neuen Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattung
  • Roadmap Nachhaltigkeitsberichterstattung
  • NEU: Identifizierung und Bewertung relevanter Stakeholder – eine Schlüsselkomponente der Wesentlichkeitsanalyse nach ESRS
  • NEU: Bionorica SE – Praxis-Beispiel Wesentlichkeitsanalyse zur Umsetzung der CSRD
  • NEU: Nachhaltigkeitsberichterstattung von KMU
  • Offenlegungsverordnung
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  • Green Bonds – Begebung von grünen Anleihen
  • Sustainability-Linked Loans – Nachhaltigkeits-Reporting als Wegbereiter nachhaltiger Finanzierungen
  • Anforderungen des Kapitalmarkts an Sustainability Daten und Reporting
  • NEU: ESG-Ratings – Nutzen, Methodiken und Anforderungen
  • Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz – neue gesetzliche Vorgaben für menschenrechtliche und umweltbezogene unternehmerische Sorgfalt
  • ABC der Nachhaltigkeit

 

Update-Information

Jährliche Neuauflage zum Abopreis von derzeit 82,24 € zzgl. MwSt. (88 € inkl. MwSt.).

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Auflage: Auflage/Version: 3. Auflage 2024
Umfang: 564  
Herausgeber
Jens Freiberg

Dr. Jens Freiberg ist Wirtschaftsprüfer und Mitglied des Vorstands der BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Düsseldorf und Frankfurt am Main. Er ist Mitglied des IFRS Interpretations Committee (IFRS IC).

Andrea Bruckner

WP StB Andrea Bruckner, Mitglied des Vorstands, BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg

Inhaltsverzeichnis

A Einführung

1 Entwicklung der Nachhaltigkeitsberichterstattung
2 Zum Hintergrund des Nachhaltigkeitsmanagements
2.1 Begriff Nachhaltigkeit
2.2 Schnittmenge der Triple Bottom Line
2.3 Nachhaltigkeitsberichterstattung

 

B Nachhaltigkeit im Unternehmen und in der Unternehmensführung

3 Entwicklung des Nachhaltigkeitsmanagements in Unternehmen
3.1 Einleitung
3.2 Vom Sinn und Nutzen: Ambition und Business Case
3.3 Verortung: Darstellung des Geschäftsmodells in Bezug auf Nachhaltigkeitsaspekte 
3.4 Verankerung: Funktionen und Rollen für das Nachhaltigkeitsmanagement 
3.5 Zusammenspiel: Stakeholder-Dialog 
3.6 Nachhaltigkeitsberichterstattung als Spiegel des Nachhaltigkeitsmanagements: Dokumentierte Verantwortung
3.7 Ausblick

3A Nachhaltigkeit in Familienunternehmen – und die Rolle der nächsten Generation 
3A.1 Ausgangssituation
3A.2 Familienunternehmen und ihre Besonderheiten
3A.3 Familienunternehmen und Nachhaltigkeit
3A.4 Familienunternehmen, Nachhaltigkeit und die Rolle der Next Gen
3A.5 Zusammenfassung und Ausblick 

4 Quantitative und qualitative nichtfinanzielle Leistungsinformationen
4.1 Einführung
4.2 Ermittlung von Metriken: Daten erheben
4.3 Metriken verdichten in KPIs
4.4 Orientierung bieten: Nachhaltigkeitsziele setzen
4.5 Interpretation: Zahlen zum Sprechen bringen
4.6 Steuerung: KPIs nutzen, um Ziele zu erreichen und darüber zu berichten

5 Praktische Herausforderungen bei der Bereitstellung von nichtfinanziellen Leistungsinformationen
5.1 Relevanz der Fragestellung
5.2 Priorisierung, Definition und Erhebung relevanter Leistungsinformationen
5.2.1 Priorisierung der Leistungsinformationen 
5.2.2 Definition und Erhebung der Leistungsinformationen 
5.3 Ausblick

6 Integrierte Berichterstattung als Transmissionsriemen für die Transformation zu nachhaltigem Wirtschaften 
6.1 Entwicklung der Berichterstattung am Beispiel der BASF
6.2 Frühzeitige Umstellung auf integrierte Berichterstattung – Beweggründe
6.3 Verhältnis zum klassischen Finanzbericht
6.4 Verankerung im Unternehmen über eine integrierte Berichterstattung
6.5 Prüfung der Informationen
6.6 Ausblick
6.7 Exkurs: Vertiefende Informationen zur Entwicklung steuerungsrelevanter Nachhaltigkeitskennzahlen einschl. Case Study am Beispiel „CO2-Emissionen“
6.7.1 Entwicklung steuerungsrelevanter Nachhaltigkeitskennzahlen
6.7.2 Externe Anforderungen an die CO2-Berichterstattung Inhaltsübersicht
6.7.3 Case Study: Steuerung wesentlicher ESG-Themen am Beispiel „CO2-Emissionen“ der BASF
6.7.4 Anforderungen an die Organisation

6A Nachhaltigkeit messen und steuern – was Software leisten kann
6A.1 Unternehmen stehen vor vielfältigen Herausforderungen
6A.2 Welche Rolle kann IT spielen?
6A.2.1 Daten
6A.2.2 Prozesse/Mensch
6A.2.3 Prozesse/ESG-Datenanforderungen und relevante IT-Technologien 
6A.2.4 Systeme
6A.3 ESG-Inhalte (Metriken und Semantik)
6A.4 Act – Planung, Steuerung, Entscheidungsunterstützung

6B Von der Auswahl bis zur Anwendung – Anforderungen an Software für die Nachhaltigkeitsberichterstattung
6B.1 ESG-Software im Überblick
6B.2 Softwareanforderungen an ESG-Software
6B.2.1 Allgemein zu berücksichtigende Softwareanforderungen
6B.2.2 Spezifische Anforderungen an ESG-Software
6B.3 Einführung einer ESG-Software
6B.4 Zusammenfassung

7 Zur Notwendigkeit von Nachhaltigkeit in der Corporate Governance
7.1 Einführung
7.2 Konzeptionelle Einordnung der Sustainable Corporate Governance
7.3 Bisherige Regulierungen der Sustainable Corporate Governance aus nationaler Sicht
7.3.1 Nachhaltigkeit in der variablen Vorstandsvergütung
7.3.2 Geschlechtliche Vielfalt im Vorstand und Aufsichtsrat
7.3.3 Nachhaltiges Lieferkettenmanagement (Sustainable Supply Chain Management) durch den Vorstand
7.3.4 Nichtfinanzielle Erklärung bzw. gesonderter nichtfinanzieller Bericht
7.3.5 Corporate-Governance-Berichterstattung (Erklärung zur Unternehmensführung und Vergütungsbericht)
7.4 Vorschläge für eine weitergehende Regulierung der Sustainable Corporate Governance
7.4.1 Nachhaltigkeitspflichten des Vorstands
7.4.2 Nachhaltigkeitspflichten des Aufsichtsrats

 

C Nachhaltigkeitsberichterstattung

8 Frameworks, Standards, Guidance 
8.1 Frameworks und Standards
8.1.1 Climate Disclosure Standards Board (CDSB) 
8.1.2 Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK)
8.1.3 Global Reporting Initiative (GRI)
8.1.4 International Sustainability Standards Board (ISSB)
8.1.5 United Nations Global Compact (UNGC)
8.1.6 United Nations Guiding Principles (UNGP) Reporting Framework
8.1.7 Value Reporting Foundation (VRF)
8.2 Guidance
8.2.1 Carbon Disclosure Project (CDP)
8.2.2 Sustainable Development Goals (SDGs)
8.2.3 Task Force on Climate-related Financial Disclosures (TCFD)
8.2.4 United Nations Principles for Responsible Investment (UN PRI)
8.2.5 Value Balancing Alliance (VBA)
8.2.6 Taskforce on Nature-related Financial Disclosures (TNFD)

9 Handelsrechtliche Nachhaltigkeitsberichterstattung
9.1 Nichtfinanzielle Erklärung
9.1.1 Pflicht zur Aufstellung
9.1.2 Befreiung
9.1.3 Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung
9.1.4 Prüfung der nichtfinanziellen Erklärung
9.2 Nichtfinanzielle Konzernerklärung
9.3 Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD)
9.3.1 Hintergrund
9.3.2 Pflicht zur Aufstellung eines Nachhaltigkeitsberichts
9.3.3 Befreiung von der Nachhaltigkeitsberichterstattung
9.3.4 Inhalt der Nachhaltigkeitsberichterstattung
9.3.5 Prüfung des Nachhaltigkeitsberichts
9.3.6 Deutscher Referentenentwurf zur Umsetzung der CSRD

9A ESRS – die neuen Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattung
9A.1 Arbeitsauftrag der EFRAG und Werdegang der ESRS im Überblick
9A.2 Set 1 der ESRS in der  Übersicht
9A.3 Doppelte Wesentlichkeit in den ESRS
9A.3.1 Due-Diligence-Prozesse
9A.3.2 Wesentliche Aspekte
9A.4 Verweise
9A.5 Übergangsregelungen (Phase-ins)
9A.6 Übersicht über den Inhalt des ersten Satzes der ESRS

10 Roadmap Nachhaltigkeitsberichterstattung
10.1 Roadmap Nachhaltigkeitsintegration
10.2 Ausgangspunkt der Roadmap Nachhaltigkeitsberichterstattung
10.3 Roadmap Nachhaltigkeitsberichterstattung: 3 fortlaufende Phasen
10.4 Rahmenwerke
10.5 Externe Prüfung
10.6 Übliche Herausforderungen in der Nachhaltigkeitsberichterstattung und Empfehlungen

10B Identifizierung und Bewertung relevanter Stakeholder – eine Schlüsselkomponente der Wesentlichkeitsanalyse nach ESRS 349
10B.1 Stakeholder: Begriffsabgrenzung
10B.2 Stakeholder-Analyse: step-by-step
10B.3 Fazit

10C Bionorica SE – Praxis-Beispiel Wesentlichkeitsanalyse zur Umsetzung der CSRD 
10C.1 Vorbemerkungen: Nachhaltigkeit bei Bionorica SE
10C.2 Nachhaltigkeitsberichterstattung im Wandel
10C.3 SUSI@Bionorica SE: Großprojekt für Anforderungen im Bereich Nachhaltigkeit
10C.3.1 CSRD: Wesentlichkeitsanalyse als Basis
10C.3.2 Ausblick auf die weiteren Projektschritte
10C.3.3 Herausforderungen bei der Wesentlichkeitsanalyse
10C.4 Ausblick

10D Nachhaltigkeitsberichterstattung von KMU
10D.1 Hintergründe und Entwicklungen
10D.2 LSME: verpflichtend anzuwendender Berichtsstandard für (wenige) kapitalmarktorientierte KMU
10D.2.1 Zielsetzung
10D.2.2 Anwendungsgrundlagen des LSME
10D.2.3 Allgemeine Anforderungen gem. ESRS LSME
10D.2.4 Berichtsanforderungen gem. ESRS LSME
10D.3 VSME: freiwillig anwendbarer Berichtsstandard für KMU
10D.3.1 Hintergrund und Ziel des VSME
10D.3.2 Modularer Aufbau des VSME-Entwurfs
10D.3.3 Grundsätze der Berichterstattung

 

D EU-Aktionsplan: Finanzierung nachhaltigen Wachstums

11 Offenlegungsverordnung
11.1 Rechtsentwicklung
11.2 Normzweck und Anwendungsbereich
11.3 Regelungsgehalt der Offenlegungsverordnung
11.3.1 Umfang und Struktur der Offenlegung
11.3.2 Unternehmensbezogene Offenlegungspflichten
11.3.3 Produktbezogene Offenlegungspflichten
11.4 Produktspezifische Offenlegungspflichten nach der EU-Taxonomie-Verordnung
11.5 Prüfung der Einhaltung der SFDR und der Art. 5–7 EU-Taxonomie-Verordnung durch den Abschlussprüfer
11.6 Ausblick

12 Taxonomie-Verordnung
12.1 Hintergrund und Entwicklung
12.2 Inhalt
12.2.1 Anwendungskreis und Anwendungszeitpunkt
12.2.2 ökologisch nachhaltige Wirtschaftstätigkeiten
12.2.3 Umweltziele
12.2.4 Sozialer Mindestschutz
12.3 Delegierter Rechtsakt Klima
12.4 Delegierter Rechtsakt Umwelt
12.5 Delegierter Rechtsakt zu Art. 8
12.5.1 Angabeerfordernisse
12.5.2 Erleichterungen der Angabeerfordernisse
12.6 Exkurs – Taxonomie-Berichterstattung in der Praxis
12.6.1 Berichtsaufbau
12.6.2 Herausforderungen der Konformitätsprüfung

13 Green Bonds – Begebung von grünen Anleihen
13.1 Finanzierung über Green Bonds
13.2 Ausgestaltungstypen von Green Bonds
13.3 Grüne Anleihen und Innovationen
13.4 Investoren- und Emittentenbedürfnisse
13.5 Markt grüner Anleihen
13.6 Green Bond Principles und Green Bond Frameworks
13.7 EU Green Bond Standards (EUGBS)
13.8 Prüfungsleistungen 
13.9 Offenlegung des Prüfungsergebnisses

14 Sustainability-Linked Loans – Nachhaltigkeits-Reporting als Wegbereiter nachhaltiger Finanzierungen
14.1 Nachhaltigkeitsbezogene Kredite – ein relativ junges Finanzierungsinstrument
14.2 Zinskopplung als Kernelement bei Sustainability-Linked Loans
14.3 Sustainability-Link bei großvolumigen Konsortialkrediten fest etabliert
14.4 Sustainability-Linked Loan Principles bilden am Markt etabliertes Rahmenwerk
14.5 Finanzierungspraxis setzt verstärkt auf KPI-basierte Strukturen
14.6 Relevante Aspekte bei ESG-Rating- und KPI-basierten Sustainability-Linked Loans
14.7 CSRD schafft erforderliche Grundlage für nachhaltige Finanzierungen
14.8 Rolle des Sustainability Coordinators kommt besondere Bedeutung zu

14A Anforderungen des Kapitalmarkts an Sustainability Daten und Reporting
14A.1 Rolle des Kapitalmarkts im Bezug zur Nachhaltigkeit
14A.1.1 Kapitalmarkt denkt bereits über das Thema Klima (Carbon) hinaus
14A.1.2 Verantwortung des Kapitalmarkts
14A.2 Übersicht Kapitalmarkt-Stakeholder
14A.2.1 Investoren
14A.2.2 Rating-Agenturen
14A.2.3 Banken
14A.3 Ansprüche des Kapitalmarkts im Wandel
14A.4 Ganzheitliche Sichtweise auf das Thema Nachhaltigkeit
14A.5 Bewertung der Nachhaltigkeitsleistung von Unternehmen durch den Kapitalmarkt
14A.5.1 Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen durch den Kapitalmarkt
14A.5.2 Beispielhaftes Vorgehen bei der Bewertung der Sustainable Finance Readiness von Unternehmen durch Banken 

14B ESG-Ratings – Nutzen, Methodiken und Anforderungen
14B.1 Ausgangssituation
14B.2 Konzept von ESG-Ratings und Gründe für eine aktive Rating-Beteiligung
14B.3 Überblick über gängige ESG-Ratings und deren Nutzen 
14B.4 Anforderungen an Unternehmen
14B.5 Best Practices
14B.6 Aufziehende Regulierung von ESG-Ratings
14B.7 Fazit und Ausblick

 

E Sorgfaltspflichten in der Lieferkette

15 Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz – gesetzliche Vorgaben für menschenrechtliche und umweltbezogene unternehmerische Sorgfalt
15.1 Hintergrund
15.2 Persönlicher Anwendungsbereich
15.3 Ausmaß und Grad der Sorgfaltspflichten in Abhängigkeit von der Einflusssphäre
15.3.1 Begriff der Lieferkette
15.3.2 Eigener Geschäftsbereich
15.3.3 Unmittelbarer Zulieferer
15.3.4 Mittelbarer Zulieferer
15.4 Geschützte Rechtspositionen im Bereich Menschenrechte und Umweltbelange
15.4.1 Menschenrechte
15.4.2 Umweltbelange. 
15.5 Von den Unternehmen einzuhaltende Sorgfaltspflichten
15.5.1 Grundsätzliches zu den Sorgfaltspflichten
15.5.2 Risikomanagement und Menschenrechtsbeauftragte
15.5.3 Risikoanalyse
15.5.5 Präventionsmaßnahmen
15.5.6 Abhilfemaßnahmen
15.5.7 Beschwerdeverfahren
15.5.8 Dokumentations- und Berichtspflichten
15.6 Haftung und Prozessstandschaft
15.6.1 Zivilrechtliche Haftung
15.6.2 Besondere Prozessstandschaft für Gewerkschaften und NGOs
15.7 Staatliche Kontrolle, Sanktionen und Bußgelder
15.8 Ausblick
15.9 Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD)
15.10 EU Deforestation-free Regulation (EUDR)

 

ABC der Nachhaltigkeit

 

Stichwortverzeichnis

Neuauflage jährlich zum Abopreis von derzeit 88,00 € inkl. MwSt. (82,24 € zzgl. MwSt.).
 

Referenzen
Markus Stuers, WPg 22.2022, S. 1274 (zur 1. Auflage)
Markus Stuers, WPg 22.2022, S. 1274 (zur 1. Auflage)
Den Autorinnen und Autoren ist es in verständlicher Art und Weise gelungen, ein aktuelles und komplexes Thema umfassend zu beleuchten und die weiteren Entwicklungen transparent darzulegen. Das Werk ist damit ein umfassender richtungsweisender Kompass zur Corporate Sustainability. Es ist sowohl Praktikern, die sich in Unternehmen sowie in Beratungs- und Prüfungsgesellschaften mit dem Thema befassen, als auch Studentinnen und Studenten zu empfehlen.
Jakob von Egidy,
Jakob von Egidy,

„Corporate Sustainability“ von Freiberg und Bruckner ist - Stand Juli 2022 - das aktuellste und umfangreichste Buch zu den Prinzipien, regulatorischen Pflichten und Initiativen der Nachhaltigkeitsberichterstattung von deutschen Unternehmen. Nach einer ausführlichen Einführung in die Welt des Nachhaltigkeitsmanagements werden alle relevanten Frameworks und gesetzlichen Verordnungen vorgestellt, darunter zum Beispiel das Lieferkettengesetz, die EU Taxonomie oder die SDGs. Angesichts der enormen Dynamik des Themas werden teilweise auch Gesetze erläutert, die erst in einigen Monaten in Kraft treten. Das Buch ist hier also hochaktuell und wirklich auf dem neuesten Stand und zusätzlich explizit für den deutschen Markt verfasst. Ergänzend gibt es noch einen Exkurs in nachhaltige Finanzierungsmöglichkeiten in Form von grünen und nachhaltigen Anleihen und Krediten. Die einzelnen Kapitel wurden von unterschiedlichen Autorinnen und Autoren verfasst, das ist zugleich Stärke und Schwäche des Buches. Zwar wiederholen sich die Abschnitte teilweise etwas, doch dadurch lassen sich die Kapitel unabhängig von einander lesen. So eignet sich „ Corporate Sustainability“ insbesondere als Nachschlagwerk. Einige Beispiele helfen sehr die komplexe Materie besser zu verstehen und es wäre zu wünschen, dass bei zukünftigen Ausgaben und mit steigender Anwendung noch weitere Fallstudien ergänzt werden. Alles in allem ein sehr hilfreiches Buch, um den Durchblick im Dschungel an Regulierung und Nachhaltigkeitsstandards zu bewahren.