Non-Financial Risk Management
Wettbewerbsvorteile nachhaltig sichern
- Risikomanagement als Grundlage des Unternehmenserfolgs
- Risikorelevante Unternehmensbereiche und Instrumente verzahnen
- Regulierungsvorgaben praxisgerecht und effizient umsetzen
Das Buch liefert Lösungsvorschläge, wie die im Zusammenhang mit operationellen Risiken entstehenden Probleme gelöst werden können. Es zeigt praxisorientiert Implementierung, Umsetzung, Kontrolle, Steuerung und Überwachung der operationellen Risiken auf.
Mehr ProduktinformationenBestell-Nr.: | E11475APDF |
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ISSN: | |
ISBN: | 978-3-7910-5845-0 |
Auflage: | 1. Auflage 2023 |
Umfang: | 300 Seiten |
Einband: | |
Produktart: |
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Voraussetzung für ein erfolgreiches Risikomanagement ist dessen Ausrichtung an den Unternehmenszielen ebenso wie das Verzahnen der risikorelevanten Unternehmensbereiche untereinander. Nur so kann ein resilientes und effizientes Framework entstehen, das Märkte, Branchen, Unternehmen und Mitarbeitende schützt. Im Kontext der Einbettung des Risikomanagements in Unternehmensziele und -strategie stellt der Autor umfassend Organisation, Prozesse und Werkzeuge der Risikosteuerung dar. Er erläutert den Nutzen von Sollabweichungen und gibt Hinweise zum Projektmanagement.
Das Buch enthält Kapitel zu Fraud, Third-Party Risk und Business Continuity Management. Ein weiteres Kapitel zu neuen Risiko- und Chancenprofilen wie geopolitische Risiken, ESG-Faktoren und Cyberrisiken rundet die Ausführungen ab. Mit dieser Ausrichtung bietet das Buch einen umfassenden Überblick, stellt themenspezifische Voraussetzungen dar und liefert Implementierungsansätze. Es richtet sich sowohl an Fach- als auch an Führungskräfte in der Finanzwirtschaft.
Voraussetzung für ein erfolgreiches Risikomanagement ist dessen Ausrichtung an den Unternehmenszielen ebenso wie das Verzahnen der risikorelevanten Unternehmensbereiche untereinander. Nur so kann ein resilientes und effizientes Framework entstehen, das Märkte, Branchen, Unternehmen und Mitarbeitende schützt. Im Kontext der Einbettung des Risikomanagements in Unternehmensziele und -strategie stellt der Autor umfassend Organisation, Prozesse und Werkzeuge der Risikosteuerung dar. Er erläutert den Nutzen von Sollabweichungen und gibt Hinweise zum Projektmanagement.
Das Buch enthält Kapitel zu Fraud, Third-Party Risk und Business Continuity Management. Ein weiteres Kapitel zu neuen Risiko- und Chancenprofilen wie geopolitische Risiken, ESG-Faktoren und Cyberrisiken rundet die Ausführungen ab. Mit dieser Ausrichtung bietet das Buch einen umfassenden Überblick, stellt themenspezifische Voraussetzungen dar und liefert Implementierungsansätze. Es richtet sich sowohl an Fach- als auch an Führungskräfte in der Finanzwirtschaft.
Voraussetzung für ein erfolgreiches Risikomanagement ist dessen Ausrichtung an den Unternehmenszielen ebenso wie das Verzahnen der risikorelevanten Unternehmensbereiche untereinander. Nur so kann ein resilientes und effizientes Framework entstehen, das Märkte, Branchen, Unternehmen und Mitarbeitende schützt. Im Kontext der Einbettung des Risikomanagements in Unternehmensziele und -strategie stellt der Autor umfassend Organisation, Prozesse und Werkzeuge der Risikosteuerung dar. Er erläutert den Nutzen von Sollabweichungen und gibt Hinweise zum Projektmanagement.
Das Buch enthält Kapitel zu Fraud, Third-Party Risk und Business Continuity Management. Ein weiteres Kapitel zu neuen Risiko- und Chancenprofilen wie geopolitische Risiken, ESG-Faktoren und Cyberrisiken rundet die Ausführungen ab. Mit dieser Ausrichtung bietet das Buch einen umfassenden Überblick, stellt themenspezifische Voraussetzungen dar und liefert Implementierungsansätze. Es richtet sich sowohl an Fach- als auch an Führungskräfte in der Finanzwirtschaft.
Bestell-Nr.: | E11475APDF | |
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ISSN: | ||
ISBN: | 978-3-7910-5845-0 | |
Auflage: | Auflage/Version: | 1. Auflage 2023 |
Umfang: | 300 | |
Einband: | ||
Produktart: |
Kai Gammelin beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit ganzheitlicher Risikoprävention in der Finanzdienstleistungsbranche. Er bekleidete verschiedenste Fach- und Führungspositionen, Letzteres bereits in jungen Jahren. Zudem war er Mitglied des Compliance & Risk Control Senior Management-Teams der UBS AG in Zürich und arbeitet nun als selbstständiger Unternehmensberater für namhafte Unternehmen. Daneben ist er Dozent an verschiedenen Hochschulen und hält Seminare und Vorlesungen zu den Themen Finanztechnologie, Investition und Finanzierung, ESG sowie Controlling, Compliance und Risikomanagement und veröffentlicht zu diesen Themen Beiträge in renommierten Fachzeitschriften.
1. Einleitung
2. Unternehmensziele bis zur Einbettung des Risikomanagements
2.1 Unternehmensziele
2.2 Unternehmensstrategie
2.3 Unternehmenspolitik
2.4 Bestimmung der Steuerungselemente
2.5 Ableiten der Risikostrategie
2.6 Unternehmenskultur
2.7 Wesentliche Vorüberlegungen
2.8 Umgang mit Ressourcen
3. Risiko, Regulierung und effiziente Verankerung im Unternehmen
3.1 Begriffseingrenzung »operationelle Risiken«
3.2 Übergeordnete Risikosteuerung
3.3 Effiziente und effektive Regulierungsarchitektur
3.4 Überwachung und Verankerung
4. Der Risikomanagementprozess bzw. das Risk Assessment
4.1 Identifikation
4.2 Beurteilung und Bewertung
4.3 Priorisierung
4.4 Risikomanagement
4.5 Datenzuweisung
4.6 Rückmeldung
4.7 Auswertung und Datennutzung
5. Wertvolle Soll-Abweichungen
5.1 Voraussetzungen
5.2 Soll-Abweichungen (Gain, Neutral und Loss)
5.3 Maßnahmenentwicklung
5.4 Analyse und Quantifizierung
5.5 Risikoaggregation
6. Werkzeuge des Risikomanagements
6.1 (Key) Procedure Controls (KPC)
6.2 (Key) Risk Indicators (KRI)
6.3 (Key) Performance Indicators (KPI)
7. Self-Identified-Issue-Konzept (SII)
7.1 Vorteile des Konzepts
7.2 Ein klarer Rahmen determiniert den Erfolg
8. »Neu-Produkt und wesentliche Änderungen«-Prozess (NPP)
8.1 Neue und bestehende Produkte
8.2 Regulierungsanforderungen
8.3 Neue Märkte
8.4 Wesentliche Prozessänderungen
9. Projektmanagement
9.1 Interdisziplinarität
9.2 Steuerung
9.3 Rahmenbedingungen mit Risiken
10. Sonstige strafbare Handlungen
10.1 Motivationsfaktoren und Denkweisen
10.2 Umgang mit Vorfällen
10.3 Wirkrichtungen auf das Unternehmen
10.4 Gefährdungsanalyse
10.5 Reverse Testing
11. Risikomodelle, Kalkulationsschemen und Ratingsysteme
11.1 Governance
11.2 Quellen der Soll-Abweichungen
12. Third-Party Risk Management
12.1 Auslagerung/Outsourcing
12.2 Übernahme von wesentlichen Aufgaben
12.3 Zertifizierungen durch unabhängige Dritte
13. Finanztechnologie und Services (FinTech)
13.1 Allgemeine Vorüberlegungen
13.2 Robotic Process Automation (RPA)
13.3 First Level Automatic Response Systems
13.4 Maintenance Systems
13.5 Artificial Intelligence (AI)
13.6 Risikodatenmanagement und -verwendung
14. Business Continuity und Resumption Management (BCM)
14.1 Business Continuity Planning (BCP)
14.2 Incident Response (IR)
14.3 Disaster Recovery
15. Neue Risiko- und Chancenprofile sowie Wirkfaktoren
15.1 Geopolitische Risiken
15.2 Cyberrisiken
15.3 Environmental, Social, Governance (ESG)
15.4 Datenschutz und DSGVO
16. Epilog und Fazit