Die fünf Säulen der Selbstorganisation
Den Unternehmenserfolg durch mehr Freiräume für Mitarbeitende steigern
- Wie die Transformation in Richtung Autonomie der Mitarbeitenden gelingt
- Welche Aspekte beim Aufbau von Autonomie wichtig sind
- Für Befürworter:innen von agilen Arbeitsmethoden und von New-Work-Konzepten
Das Buch erläutert die Bedeutung gesteuerter Selbstorganisation und worauf Führungskräfte beim Aufbau von Autonomie achten müssen. Das Modell der fünf Säulen der gesteuerten Selbstorganisation zeigt die dafür notwendigen Voraussetzungen.
Mehr ProduktinformationenBestell-Nr.: | E12167APDF |
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ISSN: | |
ISBN: | 978-3-648-18327-4 |
Auflage: | 1. Auflage 2025 |
Umfang: | 212 Seiten |
Einband: | |
Produktart: |
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Der Wandel hin zu mehr Selbstorganisation in der Arbeitswelt, geprägt durch Agilität und New Work, ist nicht nur spürbar, sondern wird von den Beschäftigten aktiv gefordert. Unternehmen müssen Wege finden, ihren Mitarbeitenden Verantwortung zu übertragen und sie zu befähigen, schnelle Entscheidungen im Sinne des Unternehmens zu treffen. Das von Bernhard Eickenberg entwickelte Modell der fünf Säulen der Selbstorganisation bietet ein hilfreiches Framework dafür. Es zeigt, welche grundlegenden Voraussetzungen und Rahmenbedingungen Führungskräfte und Unternehmen schaffen müssen, damit Mitarbeitende eigenverantwortlich und selbstbestimmt arbeiten können. Mit dem Ziel, ein lebendiges und ermächtigendes Arbeitsumfeld zu gestalten, in dem Mitarbeitende motiviert an einem Strang ziehen.
Inhalte:
- Wie Unternehmen von Selbstorganisation profitieren
- Was benötigt wird, damit Selbstorganisation funktioniert
- Die fünf Säulen: Selbstbestimmung, Alignment, Transparenz, Motivation, Kompetenz
- Vertrauen als Fundament
- Der Weg zum Unternehmen in Selbstorganisation
Der Wandel hin zu mehr Selbstorganisation in der Arbeitswelt, geprägt durch Agilität und New Work, ist nicht nur spürbar, sondern wird von den Beschäftigten aktiv gefordert. Unternehmen müssen Wege finden, ihren Mitarbeitenden Verantwortung zu übertragen und sie zu befähigen, schnelle Entscheidungen im Sinne des Unternehmens zu treffen. Das von Bernhard Eickenberg entwickelte Modell der fünf Säulen der Selbstorganisation bietet ein hilfreiches Framework dafür. Es zeigt, welche grundlegenden Voraussetzungen und Rahmenbedingungen Führungskräfte und Unternehmen schaffen müssen, damit Mitarbeitende eigenverantwortlich und selbstbestimmt arbeiten können. Mit dem Ziel, ein lebendiges und ermächtigendes Arbeitsumfeld zu gestalten, in dem Mitarbeitende motiviert an einem Strang ziehen.
Inhalte:
- Wie Unternehmen von Selbstorganisation profitieren
- Was benötigt wird, damit Selbstorganisation funktioniert
- Die fünf Säulen: Selbstbestimmung, Alignment, Transparenz, Motivation, Kompetenz
- Vertrauen als Fundament
- Der Weg zum Unternehmen in Selbstorganisation
Der Wandel hin zu mehr Selbstorganisation in der Arbeitswelt, geprägt durch Agilität und New Work, ist nicht nur spürbar, sondern wird von den Beschäftigten aktiv gefordert. Unternehmen müssen Wege finden, ihren Mitarbeitenden Verantwortung zu übertragen und sie zu befähigen, schnelle Entscheidungen im Sinne des Unternehmens zu treffen. Das von Bernhard Eickenberg entwickelte Modell der fünf Säulen der Selbstorganisation bietet ein hilfreiches Framework dafür. Es zeigt, welche grundlegenden Voraussetzungen und Rahmenbedingungen Führungskräfte und Unternehmen schaffen müssen, damit Mitarbeitende eigenverantwortlich und selbstbestimmt arbeiten können. Mit dem Ziel, ein lebendiges und ermächtigendes Arbeitsumfeld zu gestalten, in dem Mitarbeitende motiviert an einem Strang ziehen.
Inhalte:
- Wie Unternehmen von Selbstorganisation profitieren
- Was benötigt wird, damit Selbstorganisation funktioniert
- Die fünf Säulen: Selbstbestimmung, Alignment, Transparenz, Motivation, Kompetenz
- Vertrauen als Fundament
- Der Weg zum Unternehmen in Selbstorganisation
Bestell-Nr.: | E12167APDF | |
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ISSN: | ||
ISBN: | 978-3-648-18327-4 | |
Auflage: | Auflage/Version: | 1. Auflage 2025 |
Umfang: | 212 | |
Einband: | ||
Produktart: |
Dr. Bernhard Eickenberg ist promovierter Physiker. Nach erfolgreicher Start-up-Gründung und Tätigkeiten als Agile Coach, Innovationsmanager, Organisationsentwickler berät er Unternehmen als freiberuflicher Coach zu den Themen agiles Arbeiten und Selbstorganisation.
Abbildungsverzeichnis
Vorwort
1 Warum SELBSTORGANISATION?
1.1 Welchen Vorteil ziehst du aus SELBSTORGANISATION?
1.2 Symptome fehlender SELBSTORGANISATION
1.3 Was wird benötigt, damit SELBSTORGANISATION funktioniert?
1.4 Wie weit sollte SELBSTORGANISATION gehen?
1.5 Wann ist SELBSTORGANISATION nichts für dich und dein Team/Unternehmen?
1.6 Was, wenn die Säulen nicht gleichmäßig gebaut sind?
1.7 Systemdesign, nicht Personalentwicklung
1.8 Werden Führungskräfte in SELBSTORGANISATION arbeitslos?
1.9 Reflexion
2 SELBSTBESTIMMUNG
2.1 Verantwortung übertragen heißt mehr als zu delegieren
2.2 Das Problem der geliehenen SELBSTBESTIMMUNG
2.3 Warum viele Empowerment-Programme keine SELBSTBESTIMMUNG erzeugen
2.4 SELBSTBESTIMMUNG steigert die Wertschöpfung
2.5 Reflexion
2.6 Methoden für SELBSTBESTIMMUNG
3 ALIGNMENT
3.1 ALIGNMENT bei Zielen – SELBSTBESTIMMUNG bei der Umsetzung
3.2 Über den Outcome reden, nicht nur über den Output
3.3 Es braucht ALIGNMENT auch bezüglich des Status quo
3.4 ALIGNMENT benötigt mehr Kommunikation
3.5 SELBSTBESTIMMUNG erfordert auch ALIGNMENT bezüglich KOMPETENZ
3.6 Reflexion
3.7 Methoden für ALIGNMENT
4 TRANSPARENZ
4.1 Kein Lernen ohne TRANSPARENZ
4.2 TRANSPARENZ fördert SELBSTBESTIMMUNG
4.3 TRANSPARENZ pusht ALIGNMENT und MOTIVATION
4.4 TRANSPARENZ schafft VERTRAUEN
4.5 TRANSPARENZ verändert Entscheidungen
4.6 TRANSPARENZ langsam und bewusst aufbauen
4.7 TRANSPARENZ bedeutet, die eigenen Fehler und Schwächen zu sehen
4.8 Reflexion
4.9 Methoden für TRANSPARENZ
5 MOTIVATION
5.1 Extrinsische und intrinsische MOTIVATION
5.2 Soziale Normen vs. Marktnormen
5.3 Extrinsische Belohnungen zeigen in die falsche Richtung
5.4 Sind Belohnungen immer die falsche Wahl?
5.5 Motivation fördern mit der SELBSTBESTIMMUNGs-Theorie
5.6 Flow – wenn Arbeit Spaß macht
5.7 Reflexion
5.8 Methoden für MOTIVATION
6 KOMPETENZ
6.1 Mentale Modelle abgleichen
6.2 Kritik- und Konfliktfähigkeit fördern
6.3 Shit happens? – Fehler vs. Irrtum
6.4 Individuelle und TeamKOMPETENZ
6.5 Die Auslastungsfalle tötet UnternehmensKOMPETENZ
6.6 Reflexion
6.7 Methoden für KOMPETENZ
7 VERTRAUEN
7.1 VERTRAUEN in die Mitarbeitenden
7.2 VERTRAUEN in die Führungskraft
7.3 VERTRAUEN unter den Mitarbeitenden
7.4 Sollte VERTRAUEN bedingungslos sein?
7.5 VERTRAUEN aufbauen – Aufgabe der Führungskraft
7.6 Reflexion
7.7 Methoden für VERTRAUEN
8 Der Weg zum Unternehmen in SELBSTORGANISATION
8.1 Kooperation wertschöpfender Teams
8.2 Prinzipien, die SELBSTORGANISATION fördern
8.3 Umgang mit Widerständen
8.4 Methoden zur Transformation
Auf ein Schlusswort
Danke
Der Autor
Quellenverzeichnis
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