Systeminkongruente Regelungen im deutschen Umwandlungssteuerrecht
Umstrukturierungen nach dem UmwStG im Lichte von Rechtsprechung und Finanzverwaltung
- Beleuchtung von Finanzrechtsprechung und Finanzverwaltung
- Aufzeigen überschießender bzw. lückenhafter Regelungen im geltenden Umwandlungssteuerrecht
- Unterbreitung von Reformvorschlägen zum UmwStG
Matthias Alber untersucht in seiner Dissertation die Herausforderungen und Zielsetzungen des Gesetzgebers bei der Gestaltung des UmwStG und analysiert, inwieweit der Gesetzgeber die Balance zwischen Flexibilität und Begrenzung erfolgreich umsetzen konnte.
Mehr ProduktinformationenBestell-Nr.: | E13142 |
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ISSN: | |
ISBN: | 978-3-7910-6780-3 |
Auflage: | 1. Auflage 2025 |
Umfang: | 400 Seiten |
Einband: | Broschur |
Produktart: |
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Der Gesetzgeber des UmwStG sah sich mit der Aufgabe konfrontiert, Regelungen zu schaffen, die es einerseits den Unternehmen ermöglichen, ihre Strukturen an den Erfordernissen des Wirtschaftslebens auszurichten, ohne dass damit steuerliche Belastungen einhergehen. Andererseits musste der Gesetzgeber darauf achten, rein steuerliche und damit nicht begünstigte Statusverbesserungen zu definieren und zu begrenzen. Inwieweit dies gelungen ist, wird in der vorliegenden Arbeit untersucht. Dabei findet vor allem eine Auseinandersetzung mit der Sichtweise der Finanzverwaltung sowie der Rechtsprechung der Finanzgerichte statt, die in der praktischen Anwendung und damit auch in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung von herausragender Bedeutung sind.
Der Gesetzgeber des UmwStG sah sich mit der Aufgabe konfrontiert, Regelungen zu schaffen, die es einerseits den Unternehmen ermöglichen, ihre Strukturen an den Erfordernissen des Wirtschaftslebens auszurichten, ohne dass damit steuerliche Belastungen einhergehen. Andererseits musste der Gesetzgeber darauf achten, rein steuerliche und damit nicht begünstigte Statusverbesserungen zu definieren und zu begrenzen. Inwieweit dies gelungen ist, wird in der vorliegenden Arbeit untersucht. Dabei findet vor allem eine Auseinandersetzung mit der Sichtweise der Finanzverwaltung sowie der Rechtsprechung der Finanzgerichte statt, die in der praktischen Anwendung und damit auch in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung von herausragender Bedeutung sind.
Der Gesetzgeber des UmwStG sah sich mit der Aufgabe konfrontiert, Regelungen zu schaffen, die es einerseits den Unternehmen ermöglichen, ihre Strukturen an den Erfordernissen des Wirtschaftslebens auszurichten, ohne dass damit steuerliche Belastungen einhergehen. Andererseits musste der Gesetzgeber darauf achten, rein steuerliche und damit nicht begünstigte Statusverbesserungen zu definieren und zu begrenzen. Inwieweit dies gelungen ist, wird in der vorliegenden Arbeit untersucht. Dabei findet vor allem eine Auseinandersetzung mit der Sichtweise der Finanzverwaltung sowie der Rechtsprechung der Finanzgerichte statt, die in der praktischen Anwendung und damit auch in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung von herausragender Bedeutung sind.
Bestell-Nr.: | E13142 | |
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ISSN: | ||
ISBN: | 978-3-7910-6780-3 | |
Auflage: | Auflage/Version: | 1. Auflage 2025 |
Umfang: | 400 | |
Einband: | Broschur | |
Produktart: |
Prof. Matthias Alber, Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg; Autor von zahlreichen Fachbüchern und Mitautor in Dötsch et al., Die Körperschaftsteuer; Dozent im Rahmen der Aus- und Fortbildung für Steuerberater.
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