Design Thinkit
Das Toolkit für die Konzeption und Moderation eigener Design-Thinking-Workshops
- Die Box mit allen Unterlagen für einen erfolgreichen Kreativ-Workshop
- Leicht in den Arbeitsalltag zu integrieren
- Ein methodischer Werkzeugkasten mit Regelkarten, Methodenbögen und Erklärungsblättern
Die Praktikerbox enthält alle nötigen Unterlagen für Design-Thinking-Workshops. So erhalten Sie eine methodische und praktische Anleitung, um als Workshopleiter an Sicherheit zu gewinnen und Kreativprozesse in Gang zu setzen. Das Toolkit ist sofort einsetzbar.
Mehr ProduktinformationenBestell-Nr.: | E10577 |
---|---|
ISSN: | |
ISBN: | 978-3-7910-5194-9 |
Auflage: | 2. aktualisierte und erweiterte Auflage 2022 |
Umfang: | 131 Seiten |
Einband: | Hardcover |
Produktart: |
Bitte kontaktieren Sie unseren Kundenservice.
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Thinkit ist ein methodischer Werkzeugkasten mit Regelkarten, Methodenbögen und Erklärungsblättern für die Konzeption, Durchführung und Moderation von Design-Thinking-Workshops. Mit Thinkit sollen kreative Köpfe in ihrer Arbeit unterstützt und angehende Coachs bei ihren ersten Schritten als Workshopleiter befähigt und ermutigt werden. Das Toolkit ist sofort einsetzbar. Thinkit umfasst die methodischen Grundlagen des Design-Thinking-Prozesses. Es ist klar strukturiert und übersichtlich gestaltet, um die Anwender zu inspirieren, direkt "ins Machen" zu kommen.
Es ist kein neues Design-Thinking-Grundlagenwerk und keine lose Arbeitsblätter-Sammlung – es leitet dazu an, die Methode Design Thinking im Tun zu verstehen und zu trainieren.
Die einzelnen Methodenbögen im Toolkit sind wie folgt aufgebaut:
- Erklärung (Wann und wozu nutze ich die Methode?)
- Anleitung (Wie gehe ich vor?)
- Praxisnahes Beispiel (Wie kann das aussehen?)
- Template (Kopiervorlage für mehr Coaching-Sicherheit)
Ausstattung und Inhalt
- Verpackung: A4-Schachtel, Hartkarton
- Coaching-Handbuch,
- Leitsätze-Poster,
- 23 Methodenbögen,
- Übersichtsplan
Neu in der 2. Auflage:
- Digitale Komponenten
- Zusätzliche Templates: Methoden wie Zielpool etc., Teamrituale, Ressourcenschauer, kritische Funktionen für Testings,
- Warm-up-Poster
Thinkit ist ein methodischer Werkzeugkasten mit Regelkarten, Methodenbögen und Erklärungsblättern für die Konzeption, Durchführung und Moderation von Design-Thinking-Workshops. Mit Thinkit sollen kreative Köpfe in ihrer Arbeit unterstützt und angehende Coachs bei ihren ersten Schritten als Workshopleiter befähigt und ermutigt werden. Das Toolkit ist sofort einsetzbar. Thinkit umfasst die methodischen Grundlagen des Design-Thinking-Prozesses. Es ist klar strukturiert und übersichtlich gestaltet, um die Anwender zu inspirieren, direkt "ins Machen" zu kommen.
Es ist kein neues Design-Thinking-Grundlagenwerk und keine lose Arbeitsblätter-Sammlung – es leitet dazu an, die Methode Design Thinking im Tun zu verstehen und zu trainieren.
Die einzelnen Methodenbögen im Toolkit sind wie folgt aufgebaut:
- Erklärung (Wann und wozu nutze ich die Methode?)
- Anleitung (Wie gehe ich vor?)
- Praxisnahes Beispiel (Wie kann das aussehen?)
- Template (Kopiervorlage für mehr Coaching-Sicherheit)
Ausstattung und Inhalt
- Verpackung: A4-Schachtel, Hartkarton
- Coaching-Handbuch,
- Leitsätze-Poster,
- 23 Methodenbögen,
- Übersichtsplan
Neu in der 2. Auflage:
- Digitale Komponenten
- Zusätzliche Templates: Methoden wie Zielpool etc., Teamrituale, Ressourcenschauer, kritische Funktionen für Testings,
- Warm-up-Poster
Thinkit ist ein methodischer Werkzeugkasten mit Regelkarten, Methodenbögen und Erklärungsblättern für die Konzeption, Durchführung und Moderation von Design-Thinking-Workshops. Mit Thinkit sollen kreative Köpfe in ihrer Arbeit unterstützt und angehende Coachs bei ihren ersten Schritten als Workshopleiter befähigt und ermutigt werden. Das Toolkit ist sofort einsetzbar. Thinkit umfasst die methodischen Grundlagen des Design-Thinking-Prozesses. Es ist klar strukturiert und übersichtlich gestaltet, um die Anwender zu inspirieren, direkt "ins Machen" zu kommen.
Es ist kein neues Design-Thinking-Grundlagenwerk und keine lose Arbeitsblätter-Sammlung – es leitet dazu an, die Methode Design Thinking im Tun zu verstehen und zu trainieren.
Die einzelnen Methodenbögen im Toolkit sind wie folgt aufgebaut:
- Erklärung (Wann und wozu nutze ich die Methode?)
- Anleitung (Wie gehe ich vor?)
- Praxisnahes Beispiel (Wie kann das aussehen?)
- Template (Kopiervorlage für mehr Coaching-Sicherheit)
Ausstattung und Inhalt
- Verpackung: A4-Schachtel, Hartkarton
- Coaching-Handbuch,
- Leitsätze-Poster,
- 23 Methodenbögen,
- Übersichtsplan
Neu in der 2. Auflage:
- Digitale Komponenten
- Zusätzliche Templates: Methoden wie Zielpool etc., Teamrituale, Ressourcenschauer, kritische Funktionen für Testings,
- Warm-up-Poster
Bestell-Nr.: | E10577 | |
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ISSN: | ||
ISBN: | 978-3-7910-5194-9 | |
Auflage: | Auflage/Version: | 2. aktualisierte und erweiterte Auflage 2022 |
Umfang: | 131 | |
Einband: | Hardcover | |
Produktart: |
Die Berliner Ideenlabor GmbH ist eine Innovations- und Kreativberatung mit Fokus auf die Methoden Design Thinking, Future Thinking, Design-Driven User Research und Visual Storytelling.Pascal Ackerschott ist Mitgründer und geschäftsführender Gesellschafter des Berliner Ideenlabors, Lehrbeauftragter an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin sowie regelmäßiger Gastdozent an der ETH Zürich. Als Kommunikationsdesigner und Design Thinker (HPI School of Design Thinking) liegen seine Beratungs- sowie Lehrschwerpunkte im Entwurf positiver Zukunftsbilder sowie der Entwicklung zukunftsfähiger Produkt- und Service-Innovationen.
Katharina Böhnke ist Mitbegründerin und geschäftsführende Gesellschafterin des Berliner Ideenlabors. Mit ihrem Background in Kommunikationsmanagement und Wurzeln in der Start-up-Welt unterstützt sie als erfahrene Design Thinkerin Teams in strategischen Kreativ- und Innovationsprozessen und berät Organisationen in Fragen rund um das Thema Creative Leadership.
Hannah Robold ist Design-Thinking-Coach und leitende Designerin im Berliner Ideenlabor. Mit Fokus auf Illustration und Typografie begleitet die Kommunikationsdesignerin Kreativprozesse methodisch und gestalterisch, sei es durch Graphic Recording, Visual Facilitation oder die zeichnerische Umsetzung von Produkt- und Service-Prototypen. In lebendigen Bildwelten vernetzt sie Perspektiven aus Wissenschaft, Technik und Wirtschaft zu Szenarien des Morgen.