Warum manche Länder reich und andere arm sind
Wie der Westen seine Geschichte ignoriert und deshalb seine Wirtschaftsmacht verliert
- Thesenstark und provokant
- Mit einem eigenen Kapitel zur europäischen Wirtschaftskrise
Reinert entlarvt mit seiner praxisnahen Argumentation den ökonomischen Mainstream als wissenschaftlichen Scheinriesen und verrät Lösungswege aus der europäischen Währungskrise jenseits von Rettungsschirmen.
Mehr ProduktinformationenBestell-Nr.: | E20480APDF |
---|---|
ISSN: | |
ISBN: | 978-3-7992-6656-7 |
Auflage: | 1. Auflage 2014 |
Umfang: | 254 Seiten |
Einband: | |
Produktart: |
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Warum steigt ein Land zur Wirtschaftsmacht auf? Sind Freihandel und Globalisierung Allheilmittel? Was ist die Ursache für die europäische Währungskrise?
Bei seiner Reise durch die Wirtschaftsgeschichte von den mächtigen Stadtstaaten der Renaissance bis zum aktuellen Aufstieg Chinas und Südkoreas kommt der Autor zu erstaunlichen Antworten.
- Aufstieg von England, USA und Deutschland zu führenden Industrieländern
- Das rasante Aufholen der asiatischen Länder mit denselben Prinzipien
- Exkurs in die Geschichte zu fast vergessenen Ökonomen wie Schumpeter und List
- Die Irrwege der aktuellen Wirtschaftstheorie und die „Verfallsaspekte" des Westens
- Lösungswege aus der europäischen Währungskrise jenseits von Rettungsschirmen
Warum steigt ein Land zur Wirtschaftsmacht auf? Sind Freihandel und Globalisierung Allheilmittel? Was ist die Ursache für die europäische Währungskrise?
Bei seiner Reise durch die Wirtschaftsgeschichte von den mächtigen Stadtstaaten der Renaissance bis zum aktuellen Aufstieg Chinas und Südkoreas kommt der Autor zu erstaunlichen Antworten.
- Aufstieg von England, USA und Deutschland zu führenden Industrieländern
- Das rasante Aufholen der asiatischen Länder mit denselben Prinzipien
- Exkurs in die Geschichte zu fast vergessenen Ökonomen wie Schumpeter und List
- Die Irrwege der aktuellen Wirtschaftstheorie und die „Verfallsaspekte" des Westens
- Lösungswege aus der europäischen Währungskrise jenseits von Rettungsschirmen
Warum steigt ein Land zur Wirtschaftsmacht auf? Sind Freihandel und Globalisierung Allheilmittel? Was ist die Ursache für die europäische Währungskrise?
Bei seiner Reise durch die Wirtschaftsgeschichte von den mächtigen Stadtstaaten der Renaissance bis zum aktuellen Aufstieg Chinas und Südkoreas kommt der Autor zu erstaunlichen Antworten.
- Aufstieg von England, USA und Deutschland zu führenden Industrieländern
- Das rasante Aufholen der asiatischen Länder mit denselben Prinzipien
- Exkurs in die Geschichte zu fast vergessenen Ökonomen wie Schumpeter und List
- Die Irrwege der aktuellen Wirtschaftstheorie und die „Verfallsaspekte" des Westens
- Lösungswege aus der europäischen Währungskrise jenseits von Rettungsschirmen
Bestell-Nr.: | E20480APDF | |
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ISSN: | ||
ISBN: | 978-3-7992-6656-7 | |
Auflage: | Auflage/Version: | 1. Auflage 2014 |
Umfang: | 254 | |
Einband: | ||
Produktart: |
Prof. Dr. Erik S. Reinert, Universität Tallinn, Estland, studierte an der Hochschule St. Gallen Ökonomie, hat einen MBA von Harvard und einen Ph.D. von Cornell, arbeitete während seiner Universitätszeit in Peru. 1972-1991 baute er eine Farbmusterkarten-Firma in Italien, Norwegen und Finnland auf. Danach verschiedene Tätigkeiten für norwegische Thinktanks.
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"Erik Reinert plädiert in diesem anregenden Werk für den Einbezug erfahrungsbezogenen (empirischen) Denkens in der Ökonomik. So sei Freihandel angemessen unter symmetrischen Partnern, könne ein Land aber nicht aus der Armutsfalle herausführen.
Eine Rückbesinnung auf älteres deutsches Wissen, von Thünen über List bis zu Sombart und Schumpeter, sei auch hilfreich, um Europas gegenwärtige Krise mit der Polarität von reichem Norden und armen Süden zu überwinden."
"Ein Werk von erstaunlicher Bandbreite, Eleganz und Belesenheit - gleichzeitig eine Renaissance vergessenen ökonomischen Denkens, eine Geschichte der industriellen Entwicklung und ein lebhaftes Bild beeindruckender persönlicher Erfahrungen in Peru, der Mongolei und vielen anderen Ländern. Deutsche Leser werden ihre großen ökonomischen Denker wie List, Schumpeter und Sombart wiederentdecken und mit ihrer Hilfe ein nachhaltiges Programm zur Belebung der europäischen Krisenstaaten entwickeln können."