Dieses Werk ist ein kompaktes Kompendium zu den zivil-, gesellschafts- und handelsrechtlichen und insbesondere steuerlichen Fragestellungen bei typischen und atypischen stillen Gesellschaften sowie bei typischen und atypischen Unterbeteiligungsgesellschaften. Es richtet sich an die Praktiker:innen in Beratung, Unternehmenssteuerabteilungen und Finanzverwaltung.
Die große praktische Bedeutung der typischen und atypischen stillen Gesellschaft liegt in ihrer weitreichenden Gestaltungsfreiheit. Da die gesetzlichen Regelungen in den §§ 705 ff. BGB und §§ 230-236 HGB weitgehend disponibel sind, können stille Beteiligungen sowohl von Unternehmen als auch Investoren als flexibles Gestaltungsmittel der Unternehmensfinanzierung eingesetzt werden. Durch die gezielte Gestaltung rechtlicher und steuerlicher Gegebenheiten lassen sich diverse Beteiligungs- und Finanzierungsziele erreichen.
Eine ebenfalls weit verbreitete Beteiligungsform ist die typische und atypische Unterbeteiligung; hier erfolgt jedoch keine Beteiligung an einem Handelsgewerbe, sondern lediglich eine Beteiligung an einem Gesellschaftsanteil. Diese Beteiligungsform wird in der Praxis gewählt, um beispielsweise potenzielle Nachfolger in einem ersten Schritt an das Unternehmen heranzuführen oder um Einkünfte aus der Hauptbeteiligung auf Kinder zu verlagern. Unterbeteiligungen eines Gesellschafters können zudem verdeckt gegenüber den Mitgesellschaftern gestaltet sein.
Zahlreiche Beispiele, Praxistipps, Tabellen und Übersichten erleichtern die Umsetzung im Tagesgeschäft.
Dieses Werk ist ein kompaktes Kompendium zu den zivil-, gesellschafts- und handelsrechtlichen und insbesondere steuerlichen Fragestellungen bei typischen und atypischen stillen Gesellschaften sowie bei typischen und atypischen Unterbeteiligungsgesellschaften. Es richtet sich an die Praktiker:innen in Beratung, Unternehmenssteuerabteilungen und Finanzverwaltung.
Die große praktische Bedeutung der typischen und atypischen stillen Gesellschaft liegt in ihrer weitreichenden Gestaltungsfreiheit. Da die gesetzlichen Regelungen in den §§ 705 ff. BGB und §§ 230-236 HGB weitgehend disponibel sind, können stille Beteiligungen sowohl von Unternehmen als auch Investoren als flexibles Gestaltungsmittel der Unternehmensfinanzierung eingesetzt werden. Durch die gezielte Gestaltung rechtlicher und steuerlicher Gegebenheiten lassen sich diverse Beteiligungs- und Finanzierungsziele erreichen.
Eine ebenfalls weit verbreitete Beteiligungsform ist die typische und atypische Unterbeteiligung; hier erfolgt jedoch keine Beteiligung an einem Handelsgewerbe, sondern lediglich eine Beteiligung an einem Gesellschaftsanteil. Diese Beteiligungsform wird in der Praxis gewählt, um beispielsweise potenzielle Nachfolger in einem ersten Schritt an das Unternehmen heranzuführen oder um Einkünfte aus der Hauptbeteiligung auf Kinder zu verlagern. Unterbeteiligungen eines Gesellschafters können zudem verdeckt gegenüber den Mitgesellschaftern gestaltet sein.
Zahlreiche Beispiele, Praxistipps, Tabellen und Übersichten erleichtern die Umsetzung im Tagesgeschäft.
Dieses Werk ist ein kompaktes Kompendium zu den zivil-, gesellschafts- und handelsrechtlichen und insbesondere steuerlichen Fragestellungen bei typischen und atypischen stillen Gesellschaften sowie bei typischen und atypischen Unterbeteiligungsgesellschaften. Es richtet sich an die Praktiker:innen in Beratung, Unternehmenssteuerabteilungen und Finanzverwaltung.
Die große praktische Bedeutung der typischen und atypischen stillen Gesellschaft liegt in ihrer weitreichenden Gestaltungsfreiheit. Da die gesetzlichen Regelungen in den §§ 705 ff. BGB und §§ 230-236 HGB weitgehend disponibel sind, können stille Beteiligungen sowohl von Unternehmen als auch Investoren als flexibles Gestaltungsmittel der Unternehmensfinanzierung eingesetzt werden. Durch die gezielte Gestaltung rechtlicher und steuerlicher Gegebenheiten lassen sich diverse Beteiligungs- und Finanzierungsziele erreichen.
Eine ebenfalls weit verbreitete Beteiligungsform ist die typische und atypische Unterbeteiligung; hier erfolgt jedoch keine Beteiligung an einem Handelsgewerbe, sondern lediglich eine Beteiligung an einem Gesellschaftsanteil. Diese Beteiligungsform wird in der Praxis gewählt, um beispielsweise potenzielle Nachfolger in einem ersten Schritt an das Unternehmen heranzuführen oder um Einkünfte aus der Hauptbeteiligung auf Kinder zu verlagern. Unterbeteiligungen eines Gesellschafters können zudem verdeckt gegenüber den Mitgesellschaftern gestaltet sein.
Zahlreiche Beispiele, Praxistipps, Tabellen und Übersichten erleichtern die Umsetzung im Tagesgeschäft.
Mit zahlreichen Beispielen, Praxistipps, Tabellen und Übersichten
Bestellnummer E17213
Das Buch richtet sich als kompaktes Kompendium zu den rechtlichen und insbesondere steuerlichen Fragestellungen an die Praktiker:innen in Beratung, Unternehmenssteuerabteilungen und Finanzverwaltung.
Flexible Finanzinstrumente mit steuerlichen Optionen
Dieses Werk ist ein kompaktes Kompendium zu den zivil-, gesellschafts- und handelsrechtlichen und insbesondere steuerlichen Fragestellungen bei typischen und atypischen stillen Gesellschaften sowie bei typischen und atypischen Unterbeteiligungsgesellschaften. Es richtet sich an die Praktiker:innen in Beratung, Unternehmenssteuerabteilungen und Finanzverwaltung.
Die große praktische Bedeutung der typischen und atypischen stillen Gesellschaft liegt in ihrer weitreichenden Gestaltungsfreiheit. Da die gesetzlichen Regelungen in den §§ 705 ff. BGB und §§ 230-236 HGB weitgehend disponibel sind, können stille Beteiligungen sowohl von Unternehmen als auch Investoren als flexibles Gestaltungsmittel der Unternehmensfinanzierung eingesetzt werden. Durch die gezielte Gestaltung rechtlicher und steuerlicher Gegebenheiten lassen sich diverse Beteiligungs- und Finanzierungsziele erreichen.
Eine ebenfalls weit verbreitete Beteiligungsform ist die typische und atypische Unterbeteiligung; hier erfolgt jedoch keine Beteiligung an einem Handelsgewerbe, sondern lediglich eine Beteiligung an einem Gesellschaftsanteil. Diese Beteiligungsform wird in der Praxis gewählt, um beispielsweise potenzielle Nachfolger in einem ersten Schritt an das Unternehmen heranzuführen oder um Einkünfte aus der Hauptbeteiligung auf Kinder zu verlagern. Unterbeteiligungen eines Gesellschafters können zudem verdeckt gegenüber den Mitgesellschaftern gestaltet sein.
Zahlreiche Beispiele, Praxistipps, Tabellen und Übersichten erleichtern die Umsetzung im Tagesgeschäft.
Vorteile
Aktuelles
Dieses Werk ist ein kompaktes Kompendium zu den zivil-, gesellschafts- und handelsrechtlichen und insbesondere steuerlichen Fragestellungen bei typischen und atypischen stillen Gesellschaften sowie bei typischen und atypischen Unterbeteiligungsgesellschaften. Es richtet sich an die Praktiker:innen in Beratung, Unternehmenssteuerabteilungen und Finanzverwaltung.
Die große praktische Bedeutung der typischen und atypischen stillen Gesellschaft liegt in ihrer weitreichenden Gestaltungsfreiheit. Da die gesetzlichen Regelungen in den §§ 705 ff. BGB und §§ 230-236 HGB weitgehend disponibel sind, können stille Beteiligungen sowohl von Unternehmen als auch Investoren als flexibles Gestaltungsmittel der Unternehmensfinanzierung eingesetzt werden. Durch die gezielte Gestaltung rechtlicher und steuerlicher Gegebenheiten lassen sich diverse Beteiligungs- und Finanzierungsziele erreichen.
Eine ebenfalls weit verbreitete Beteiligungsform ist die typische und atypische Unterbeteiligung; hier erfolgt jedoch keine Beteiligung an einem Handelsgewerbe, sondern lediglich eine Beteiligung an einem Gesellschaftsanteil. Diese Beteiligungsform wird in der Praxis gewählt, um beispielsweise potenzielle Nachfolger in einem ersten Schritt an das Unternehmen heranzuführen oder um Einkünfte aus der Hauptbeteiligung auf Kinder zu verlagern. Unterbeteiligungen eines Gesellschafters können zudem verdeckt gegenüber den Mitgesellschaftern gestaltet sein.
Zahlreiche Beispiele, Praxistipps, Tabellen und Übersichten erleichtern die Umsetzung im Tagesgeschäft.
Vorteile
Aktuelles
Dieses Werk ist ein kompaktes Kompendium zu den zivil-, gesellschafts- und handelsrechtlichen und insbesondere steuerlichen Fragestellungen bei typischen und atypischen stillen Gesellschaften sowie bei typischen und atypischen Unterbeteiligungsgesellschaften. Es richtet sich an die Praktiker:innen in Beratung, Unternehmenssteuerabteilungen und Finanzverwaltung.
Die große praktische Bedeutung der typischen und atypischen stillen Gesellschaft liegt in ihrer weitreichenden Gestaltungsfreiheit. Da die gesetzlichen Regelungen in den §§ 705 ff. BGB und §§ 230-236 HGB weitgehend disponibel sind, können stille Beteiligungen sowohl von Unternehmen als auch Investoren als flexibles Gestaltungsmittel der Unternehmensfinanzierung eingesetzt werden. Durch die gezielte Gestaltung rechtlicher und steuerlicher Gegebenheiten lassen sich diverse Beteiligungs- und Finanzierungsziele erreichen.
Eine ebenfalls weit verbreitete Beteiligungsform ist die typische und atypische Unterbeteiligung; hier erfolgt jedoch keine Beteiligung an einem Handelsgewerbe, sondern lediglich eine Beteiligung an einem Gesellschaftsanteil. Diese Beteiligungsform wird in der Praxis gewählt, um beispielsweise potenzielle Nachfolger in einem ersten Schritt an das Unternehmen heranzuführen oder um Einkünfte aus der Hauptbeteiligung auf Kinder zu verlagern. Unterbeteiligungen eines Gesellschafters können zudem verdeckt gegenüber den Mitgesellschaftern gestaltet sein.
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