Stille Gesellschaft und Unterbeteiligung
Recht, Besteuerung, Gestaltungspraxis
- Kompaktes Kompendium für die Praxis
- Zivilrecht - Gesellschaftsrecht - Handelsrecht - Steuerrecht
- Mit zahlreichen Beispielen, Praxistipps, Tabellen und Übersichten
Das Buch richtet sich als kompaktes Kompendium zu den rechtlichen und insbesondere steuerlichen Fragestellungen an die Praktiker:innen in Beratung, Unternehmenssteuerabteilungen und Finanzverwaltung.
Mehr ProduktinformationenBestell-Nr.: | E17213APDF |
---|---|
ISSN: | |
ISBN: | 978-3-7910-5440-7 |
Auflage: | 1. Auflage 2024 |
Umfang: | 548 Seiten |
Einband: | |
Produktart: |
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Dieses Werk ist ein kompaktes Kompendium zu den zivil-, gesellschafts- und handelsrechtlichen und insbesondere steuerlichen Fragestellungen bei typischen und atypischen stillen Gesellschaften sowie bei typischen und atypischen Unterbeteiligungsgesellschaften. Es richtet sich an die Praktiker:innen in Beratung, Unternehmenssteuerabteilungen und Finanzverwaltung.
Die große praktische Bedeutung der typischen und atypischen stillen Gesellschaft liegt in ihrer weitreichenden Gestaltungsfreiheit. Da die gesetzlichen Regelungen in den §§ 705 ff. BGB und §§ 230-236 HGB weitgehend disponibel sind, können stille Beteiligungen sowohl von Unternehmen als auch Investoren als flexibles Gestaltungsmittel der Unternehmensfinanzierung eingesetzt werden. Durch die gezielte Gestaltung rechtlicher und steuerlicher Gegebenheiten lassen sich diverse Beteiligungs- und Finanzierungsziele erreichen.
Eine ebenfalls weit verbreitete Beteiligungsform ist die typische und atypische Unterbeteiligung; hier erfolgt jedoch keine Beteiligung an einem Handelsgewerbe, sondern lediglich eine Beteiligung an einem Gesellschaftsanteil. Diese Beteiligungsform wird in der Praxis gewählt, um beispielsweise potenzielle Nachfolger in einem ersten Schritt an das Unternehmen heranzuführen oder um Einkünfte aus der Hauptbeteiligung auf Kinder zu verlagern. Unterbeteiligungen eines Gesellschafters können zudem verdeckt gegenüber den Mitgesellschaftern gestaltet sein.
Zahlreiche Beispiele, Praxistipps, Tabellen und Übersichten erleichtern die Umsetzung im Tagesgeschäft.
Dieses Werk ist ein kompaktes Kompendium zu den zivil-, gesellschafts- und handelsrechtlichen und insbesondere steuerlichen Fragestellungen bei typischen und atypischen stillen Gesellschaften sowie bei typischen und atypischen Unterbeteiligungsgesellschaften. Es richtet sich an die Praktiker:innen in Beratung, Unternehmenssteuerabteilungen und Finanzverwaltung.
Die große praktische Bedeutung der typischen und atypischen stillen Gesellschaft liegt in ihrer weitreichenden Gestaltungsfreiheit. Da die gesetzlichen Regelungen in den §§ 705 ff. BGB und §§ 230-236 HGB weitgehend disponibel sind, können stille Beteiligungen sowohl von Unternehmen als auch Investoren als flexibles Gestaltungsmittel der Unternehmensfinanzierung eingesetzt werden. Durch die gezielte Gestaltung rechtlicher und steuerlicher Gegebenheiten lassen sich diverse Beteiligungs- und Finanzierungsziele erreichen.
Eine ebenfalls weit verbreitete Beteiligungsform ist die typische und atypische Unterbeteiligung; hier erfolgt jedoch keine Beteiligung an einem Handelsgewerbe, sondern lediglich eine Beteiligung an einem Gesellschaftsanteil. Diese Beteiligungsform wird in der Praxis gewählt, um beispielsweise potenzielle Nachfolger in einem ersten Schritt an das Unternehmen heranzuführen oder um Einkünfte aus der Hauptbeteiligung auf Kinder zu verlagern. Unterbeteiligungen eines Gesellschafters können zudem verdeckt gegenüber den Mitgesellschaftern gestaltet sein.
Zahlreiche Beispiele, Praxistipps, Tabellen und Übersichten erleichtern die Umsetzung im Tagesgeschäft.
Dieses Werk ist ein kompaktes Kompendium zu den zivil-, gesellschafts- und handelsrechtlichen und insbesondere steuerlichen Fragestellungen bei typischen und atypischen stillen Gesellschaften sowie bei typischen und atypischen Unterbeteiligungsgesellschaften. Es richtet sich an die Praktiker:innen in Beratung, Unternehmenssteuerabteilungen und Finanzverwaltung.
Die große praktische Bedeutung der typischen und atypischen stillen Gesellschaft liegt in ihrer weitreichenden Gestaltungsfreiheit. Da die gesetzlichen Regelungen in den §§ 705 ff. BGB und §§ 230-236 HGB weitgehend disponibel sind, können stille Beteiligungen sowohl von Unternehmen als auch Investoren als flexibles Gestaltungsmittel der Unternehmensfinanzierung eingesetzt werden. Durch die gezielte Gestaltung rechtlicher und steuerlicher Gegebenheiten lassen sich diverse Beteiligungs- und Finanzierungsziele erreichen.
Eine ebenfalls weit verbreitete Beteiligungsform ist die typische und atypische Unterbeteiligung; hier erfolgt jedoch keine Beteiligung an einem Handelsgewerbe, sondern lediglich eine Beteiligung an einem Gesellschaftsanteil. Diese Beteiligungsform wird in der Praxis gewählt, um beispielsweise potenzielle Nachfolger in einem ersten Schritt an das Unternehmen heranzuführen oder um Einkünfte aus der Hauptbeteiligung auf Kinder zu verlagern. Unterbeteiligungen eines Gesellschafters können zudem verdeckt gegenüber den Mitgesellschaftern gestaltet sein.
Zahlreiche Beispiele, Praxistipps, Tabellen und Übersichten erleichtern die Umsetzung im Tagesgeschäft.
Bestell-Nr.: | E17213APDF | |
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ISSN: | ||
ISBN: | 978-3-7910-5440-7 | |
Auflage: | Auflage/Version: | 1. Auflage 2024 |
Umfang: | 548 | |
Einband: | ||
Produktart: |
Jessica Schleicher ist als Oberregierungsrätin in der Finanzverwaltung NRW tätig.
Vorwort
Abkürzungsverzeichnis
A Stille Gesellschaft
I Zivilrecht
1 Rechtsnatur bzw. Wesen der stillen Gesellschaft
2 Gründe für und gegen eine stille Gesellschaft
3 Gründung einer stillen Gesellschaft
4 Rechte und Pflichten aus dem Gesellschaftsverhältnis
5 Beteiligte einer stillen Gesellschaft
6 Beitrag und Einlage des stillen Gesellschafters
7 Erscheinungsformen der stillen Gesellschaft
8 Abgrenzung der stillen Gesellschaft von anderen Gesellschaftsformen und Rechtsverhältnissen
9 Auflösung der stillen Gesellschaft
10 Auseinandersetzung
11 Handelsrechtliche Buchführungspflicht
II Besteuerung im Zusammenhang mit einer typisch stillen Gesellschaft
1 Steuerliche Anerkennung des Gesellschaftsvertrags
2 Die Gründung einer typisch stillen Gesellschaft
3 Die typisch stille Gesellschaft
4 Der Geschäftsinhaber
5 Der typisch stille Gesellschafter
6 Umwandlungen
7 Verfahrensrechtliche Hinweise zur typisch stillen Gesellschaft
8 Die typisch stille Gesellschaft und sonstige Steuerarten
III Besteuerung im Zusammenhang mit einer atypisch stillen Gesellschaft
1 Steuerliche Anerkennung des Gesellschaftsvertrags
2 Gründung einer atypisch stillen Gesellschaft
3 Steuerliche Folgen aus dem Bestehen einer atypisch stillen Gesellschaft
4 Verlustverrechnungsbeschränkung des § 15a EStG
5 Steuerstundungsmodelle gemäß § 15b EStG
6 Übertragungsvorgänge
7 Auflösung der atypisch stillen Gesellschaft
8 Umwandlungen
9 Sonstige Steuerarten
10 Verfahrensrechtliche Hinweise zur atypisch stillen Gesellschaft
IV GmbH & (a)typisch Still
1 Steuersubjekt
2 Rechtsbeziehungen zur GmbH
3 Vereinbarungen zwischen Familienangehörigen
4 Verdeckte Gewinnausschüttungen
5 Körperschaftsteuerliche Organschaft
6 Verlustabzugsbeschränkung für Körperschaften gemäß § 8c KStG
7 Verlustabzugsbeschränkung § 15 Abs. 4 Satz 6 bis Satz 8 EStG
B Unterbeteiligung
I Zivilrecht
1 Rechtsnatur und Wesen der Unterbeteiligung
2 Rechtsgrundlagen
3 Erscheinungsformen
4 Hauptbeteiligung
5 Gesellschaftsvertrag
6 Rechte und Pflichten aus dem Unterbeteiligungsverhältnis
7 Beteiligte einer Unterbeteiligungsgesellschaft
8 Beiträge der Beteiligten
II Die steuerliche Behandlung der typischen Unterbeteiligung
1 Der typische Unterbeteiligte
2 Der Hauptbeteiligte
3 Unterbeteiligung an einer GmbH
4 Verfahrensrechtliche Hinweise
5 Gewerbesteuer
III Die steuerliche Behandlung der atypischen Unterbeteiligung
1 Unterbeteiligung an einer originär gewerblich tätigen Mitunternehmerschaft
2 Unterbeteiligung an einer gewerblich geprägten Personengesellschaft
3 Unterbeteiligung an einer vermögensverwaltenden Personengesellschaft
4 Unterbeteiligung an einer GmbH
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Die Autorin
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