SSM, SREP und Säule I+
Die neue regulatorische Denkweise
- Topaktuell für alle beaufsichtigten Kreditinstitute
- Die regulatorischen Anforderungen verstehen und umsetzen
- Kompakt, verständlich, wissenschaftlich fundiert
Ausgewiesene Experten des Fachgebiets geben ausführliche Antworten auf aktuelle Fragen, z.B.: Welche Konsequenzen für die Banksteuerung haben die neuen, aufsichtlichen Mechanismen? Für Finanzakteure, die Wege in die Zukunft gestalten müssen.
Mehr ProduktinformationenBestell-Nr.: | E10209APDF |
---|---|
ISSN: | |
ISBN: | 978-3-7910-3862-9 |
Auflage: | 1. Auflage 2017 |
Umfang: | 110 Seiten |
Einband: | |
Produktart: |
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Hier stehen die neuen, aufsichtlichen Mechanismen im Mittelpunkt, vor allem deren Zusammenwirken und Konsequenzen für die Banksteuerung.
Ausgehend vom Supervisory Review and Evaluation Process (SREP) und seinen Komponenten wird der für die künftige Eigenmittelanforderung von Kreditinstituten angestrebte "Lückenschluss" abgebildet und analysiert. In diesem Kontext spielen auch verschiedene Prozesse wie Kapital-, Risikoplanung oder Stresstesting eine wesentliche Rolle. Insbesondere werden erste Erfahrungen mit SREP und Säule I+ dargestellt.
Zu einer Thematik, die die regulatorische wie auch ökonomische Steuerung von Banken künftig nachhaltig beeinflussen wird.
Hier stehen die neuen, aufsichtlichen Mechanismen im Mittelpunkt, vor allem deren Zusammenwirken und Konsequenzen für die Banksteuerung.
Ausgehend vom Supervisory Review and Evaluation Process (SREP) und seinen Komponenten wird der für die künftige Eigenmittelanforderung von Kreditinstituten angestrebte "Lückenschluss" abgebildet und analysiert. In diesem Kontext spielen auch verschiedene Prozesse wie Kapital-, Risikoplanung oder Stresstesting eine wesentliche Rolle. Insbesondere werden erste Erfahrungen mit SREP und Säule I+ dargestellt.
Zu einer Thematik, die die regulatorische wie auch ökonomische Steuerung von Banken künftig nachhaltig beeinflussen wird.
Hier stehen die neuen, aufsichtlichen Mechanismen im Mittelpunkt, vor allem deren Zusammenwirken und Konsequenzen für die Banksteuerung.
Ausgehend vom Supervisory Review and Evaluation Process (SREP) und seinen Komponenten wird der für die künftige Eigenmittelanforderung von Kreditinstituten angestrebte "Lückenschluss" abgebildet und analysiert. In diesem Kontext spielen auch verschiedene Prozesse wie Kapital-, Risikoplanung oder Stresstesting eine wesentliche Rolle. Insbesondere werden erste Erfahrungen mit SREP und Säule I+ dargestellt.
Zu einer Thematik, die die regulatorische wie auch ökonomische Steuerung von Banken künftig nachhaltig beeinflussen wird.
Bestell-Nr.: | E10209APDF | |
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ISSN: | ||
ISBN: | 978-3-7910-3862-9 | |
Auflage: | Auflage/Version: | 1. Auflage 2017 |
Umfang: | 110 | |
Einband: | ||
Produktart: |
Daniel A. Quinten, Partner der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Co-Leiter des ECB Offices der KPMG, Frankfurt.
Dr. Carsten S. Wehn leitet bei der DekaBank in Frankfurt die Einheit Risikomodelle.
Die Entstehungsgeschichte im Baseler Ausschuss und die Umsetzung in Europa
Der Supervisory Review and Evaluation Process im Überblick
Die vier Elemente des SREP
Der SREP für bedeutende Banken
Der SREP für weniger bedeutende Institute
Vorwärtsgerichtete Elemente des SREP
Zusammenwirken mit anderen Regulierungsvorhaben
Risikotaxonomie sowie Auswirkungen auf Risiko- und Kapitalplanung
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