Innovationsökosysteme - Netzwerke nutzen und Innovationskraft steigern ​

Innovationsökosysteme

Netzwerke nutzen und Innovationskraft steigern ​

  • Bessere Rahmenbedingungen für die Wirkung von Innovationsökosystemen ​
  • Beiträge im Sinne eines Think Tank von rund 50 Expert:innen aus Wissenschaft und Praxis
  • Aktuelles Thema: Programm auf EU-Ebene zur Unterstützung von Innovationsökosystemen​
Bestellnummer E10865APDF

Durch Zusammenarbeit, Vernetzung, den Austausch von Ideen und Wissen und die Entwicklung offener Innovationsprozesse sollen Innovationsökosysteme gestärkt werden. Das Buch zeigt, durch welche Maßnahmen Innovationspotenzial besser genutzt werden kann.

Mehr Produktinformationen
Herausgeber: Klaus-Michael Ahrend/Katrin Redmann
ISBN: 978-3-7910-5825-2
Auflage: 1. Auflage 2023
Umfang: 560 Seiten
69,99 €
inkl. MwSt.
65,41 €
zzgl. MwSt.
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Ihre Auswahl:Innovationsökosysteme
Entwicklung von Innovationsökosystemen ​

Innovationsökosysteme sind von entscheidender Bedeutung für eine stärker vernetzte, dynamische und nachhaltige Wirtschaft. Klaus-Michael Ahrend und Katrin Redmann versammeln in ihrem Buch führende Expert:innen aus Wissenschaft und Wirtschaft, die zeigen, wie Innovationsökosysteme beispielsweise durch das Etablieren von Corporate Start-ups, intelligente Matching-Mechanismen über geografische Gebiete hinweg und die Zusammenarbeit auch von kleinen und mittleren Unternehmen in Forschungs- und Entwicklungsprojekten gestärkt werden kann.

Das Buch bildet dabei die ganze Breite an Herausforderungen, Maßnahmen und Akteuren auf diesem Gebiet ab und inspiriert, wie durch verbesserte Rahmenbedingungen und Zusammenarbeit die Wirkung von Innovationsökosystemen gestärkt werden kann.

Mit Beiträgen von: Kai Beckmann, Carolin Bock, Tilmann Drebes, Rainer Erne, Svenja Falk, Barbara Flügge, Martin Führ, Ralf Gitzel, Sebastian Göddel, Ksenia Grubets, Alena Hänsch, Gerhard Hofer, Timon Hölle, Harald Holzer, Carsten Hutt , Ralf Isenmann, Uwe Kenntner, Kristian Kersting, Irène Kilubi, Silke Kleihauer, Peter Klement, Ulrich Klüh, Jana Krüger, Rafael Laguna de la Vera, Ulrike Lehmann, Nils Madeja, Annette Miller, Frank Piller, Elvira Pöschko, Thomas Ramge, Andreas Rickert, Daniel Roß, Dominik Rüchardt, Kai Ruf, Christopher Schiereck, Dirk Schiereck, Christian Schiller, Fabian Schmidt, Boris Schmitt, Martina Schwarz-Geschka, Arnd Steinmetz, Meriem Tazir, Philipp Thiele, Julia von Grote-Pastré, Meike Walli-Schiek, Dieter Wegener, Janine Weirich, Norbert Weis, Marion A. Weissenberger-Eibl, Christina West.

Vorteile
Aktuelles

Innovationsökosysteme sind von entscheidender Bedeutung für eine stärker vernetzte, dynamische und nachhaltige Wirtschaft. Klaus-Michael Ahrend und Katrin Redmann versammeln in ihrem Buch führende Expert:innen aus Wissenschaft und Wirtschaft, die zeigen, wie Innovationsökosysteme beispielsweise durch das Etablieren von Corporate Start-ups, intelligente Matching-Mechanismen über geografische Gebiete hinweg und die Zusammenarbeit auch von kleinen und mittleren Unternehmen in Forschungs- und Entwicklungsprojekten gestärkt werden kann.

Das Buch bildet dabei die ganze Breite an Herausforderungen, Maßnahmen und Akteuren auf diesem Gebiet ab und inspiriert, wie durch verbesserte Rahmenbedingungen und Zusammenarbeit die Wirkung von Innovationsökosystemen gestärkt werden kann.

Mit Beiträgen von: Kai Beckmann, Carolin Bock, Tilmann Drebes, Rainer Erne, Svenja Falk, Barbara Flügge, Martin Führ, Ralf Gitzel, Sebastian Göddel, Ksenia Grubets, Alena Hänsch, Gerhard Hofer, Timon Hölle, Harald Holzer, Carsten Hutt , Ralf Isenmann, Uwe Kenntner, Kristian Kersting, Irène Kilubi, Silke Kleihauer, Peter Klement, Ulrich Klüh, Jana Krüger, Rafael Laguna de la Vera, Ulrike Lehmann, Nils Madeja, Annette Miller, Frank Piller, Elvira Pöschko, Thomas Ramge, Andreas Rickert, Daniel Roß, Dominik Rüchardt, Kai Ruf, Christopher Schiereck, Dirk Schiereck, Christian Schiller, Fabian Schmidt, Boris Schmitt, Martina Schwarz-Geschka, Arnd Steinmetz, Meriem Tazir, Philipp Thiele, Julia von Grote-Pastré, Meike Walli-Schiek, Dieter Wegener, Janine Weirich, Norbert Weis, Marion A. Weissenberger-Eibl, Christina West.

Vorteile
Aktuelles

Innovationsökosysteme sind von entscheidender Bedeutung für eine stärker vernetzte, dynamische und nachhaltige Wirtschaft. Klaus-Michael Ahrend und Katrin Redmann versammeln in ihrem Buch führende Expert:innen aus Wissenschaft und Wirtschaft, die zeigen, wie Innovationsökosysteme beispielsweise durch das Etablieren von Corporate Start-ups, intelligente Matching-Mechanismen über geografische Gebiete hinweg und die Zusammenarbeit auch von kleinen und mittleren Unternehmen in Forschungs- und Entwicklungsprojekten gestärkt werden kann.

Das Buch bildet dabei die ganze Breite an Herausforderungen, Maßnahmen und Akteuren auf diesem Gebiet ab und inspiriert, wie durch verbesserte Rahmenbedingungen und Zusammenarbeit die Wirkung von Innovationsökosystemen gestärkt werden kann.

Mit Beiträgen von: Kai Beckmann, Carolin Bock, Tilmann Drebes, Rainer Erne, Svenja Falk, Barbara Flügge, Martin Führ, Ralf Gitzel, Sebastian Göddel, Ksenia Grubets, Alena Hänsch, Gerhard Hofer, Timon Hölle, Harald Holzer, Carsten Hutt , Ralf Isenmann, Uwe Kenntner, Kristian Kersting, Irène Kilubi, Silke Kleihauer, Peter Klement, Ulrich Klüh, Jana Krüger, Rafael Laguna de la Vera, Ulrike Lehmann, Nils Madeja, Annette Miller, Frank Piller, Elvira Pöschko, Thomas Ramge, Andreas Rickert, Daniel Roß, Dominik Rüchardt, Kai Ruf, Christopher Schiereck, Dirk Schiereck, Christian Schiller, Fabian Schmidt, Boris Schmitt, Martina Schwarz-Geschka, Arnd Steinmetz, Meriem Tazir, Philipp Thiele, Julia von Grote-Pastré, Meike Walli-Schiek, Dieter Wegener, Janine Weirich, Norbert Weis, Marion A. Weissenberger-Eibl, Christina West.

Vorteile
Aktuelles
ISBN: 978-3-7910-5825-2
Auflage: Auflage/Version: 1. Auflage 2023
Umfang: 560  
Herausgeber
Klaus-Michael Ahrend

Prof. Dr. Klaus-Michael Ahrend ist Vorstand der HEAG Holding AG, Geschäftsführer des Technologie- und Gründerzentrums HUB31 und Mitglied in verschiedenen Aufsichtsgremien, Beiräten und Verbänden, wie z. B. B.A.U.M. e. V. und Financial Experts Association. Er studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität St. Gallen und promovierte an der Universität Trier. Seit 2015 ist er Honorarprofessor an der Hochschule Darmstadt.

Katrin Redmann

Katrin Redmann ist COO SAP Lab Paris, SAP France. Ihre beruflichen Etappen umfassen verschiedene Funktionen in Marketing, Produktmanagement, Alliance Management and Sales in verschiedenen Branchen. Ihr Schwerpunkt liegt in Innovation, Nachhaltigkeit und Bildung. Sie ist Design Thinkerin, Intrapreneurin und Startup Mentorin mit Leidenschaft. Sie ist sehr engagiert in verschiedenen Communities wie UN Global Goals, Leading Women, Global Digital Women, Women in Tech Africa, #WiDS (Stanford), ideaseurope, KAIROS, SigmaSquared Society, UN MUN, Social Impact lab, ESTIEM, EBAN, Falling Walls, WOL, 6degrees. Seit 2020 ist sie Senatorin für Deutschland beim World Business Angel Forum ernannt. Seit 2021 ist Katrin Redmann Sprecherin des Beirats des ZNWU, Zentrum für Nachhaltigkeit in Wirtschafts- und Unternehmenspolitik. Sie ist Lektorin, Autorin und Sprecherin zu den Themen Nachhaltigkeit, Digitale Transformation und Zukunft der Bildung.

Inhaltsverzeichnis

Teil 1: Entwicklung von Innovationsökosystemen in Staaten


1. Innovationsökosysteme und ihre Akteure – gemeinsam innovieren und Zukunft gestalten
Prof. Dr. Marion Weissenberger-Eibl und Dr. Meike Walli-Schiek
1.1 Im Wettbewerb dank Innovation
1.2 Innovation – Transformation
1.3 Neue Akteure gefällig?!
1.4 Open Innovation & Co
1.5 Innovationsökosysteme
1.6 Innovation gestalten – sechs Stellschrauben
1.7 Was folgt?


2. Generationsübergreifende Zusammenarbeit als Erfolgsfaktor für zukunftsfähige Innovationen in Europa
Dr. Irène Kilubi
2.1 Einführung
2.2 Demografischer Wandel als Kernproblem
2.3 Status quo: Innovation in Europa
2.4 Fehlende Innovation in Europa: Was ist der Grund dafür?
2.5 Anforderungen an Innovationen in Europa
2.6 Warum generationsübergreifende Zusammenarbeit ein Erfolgsfaktor für Innovationen ist
2.7 Die Dynamik der generationsübergreifenden Zusammenarbeit
2.8 Warum generationsübergreifende Zusammenarbeit gerade in Europa so wichtig ist
2.9 Wie die Zusammenarbeit von Jung und Alt Innovationen voranbringt
2.10 Fazit


3. Der unternehmerische Staat
Dr. Thomas Ramge und Rafael Laguna de la Vera
3.1 Die Welt von Grund auf verändern
3.2 Der unternehmerische Staat


4. Zehn Thesen, wie digitale Geschäftsmodelle und datengetriebene Ökosysteme Nachhaltigkeit in der Industrie 4.0 ermöglichen
Prof. Dr. Frank Piller, Prof. Dr. Svenja Falk,
Ralf Gitzel, Peter Klement, Prof. Dr. Nils Madeja,
Dominik Rüchardt, Christian Schiller, Fabian Schmidt und
Prof. Dr. Dieter Wegener

4.1 Notwendigkeit einer Nachhaltigkeitstransformation heutiger Geschäftsmodelle
4.2 These 1: De-Materialisierung durch Digitalisierung senkt den Ressourcenverbrauch
4.3 These 2: Ressourceneffizienz ist gut – nachhaltige Geschäftsmodelle sind besser
4.4 These 3: Informationsfähigkeit wird zum Wertversprechen nachhaltiger Geschäftsmodelle
4.5 These 4: Nachhaltige digitale Geschäftsmodelle kombinieren Profitmaximierung mit gesellschaftlicher Verantwortung
4.6 These 5: Nachhaltigkeit ermöglicht und benötigt eine neue Quantifizierung der Input- und Outputwerte der industriellen Wertschöpfung
4.7 These 6: Servicebasierte Geschäftsmodellmuster bilden die Grundlage für zirkuläres Wirtschaften
4.8 These 7: Digitale Marktplätze werden zum Enabler der Nachhaltigkeit
4.9 These 8: Offene Partnerschaftsmodelle sind der Treiber zirkulärer Wirtschaftssysteme
4.10 These 9: Das Management des Rebound-Effekts bietet Potenzial für Geschäftsmodellinnovationen
4.11 These 10: Smarte politische Rahmenbedingungen ebnen den Weg in die Nachhaltigkeitstransformation
4.12 Ausblick: Von der Industrie 4 0 zur Industrie 4 U


5. Steuerrechtliche Hürden und Anreize für Innovationen
Prof. Dr. Philipp Thiele, LL.M.
5.1 Einleitung
5.2 Begriffsbestimmung
5.3 Förderungsmöglichkeiten in Deutschland
5.4 Steuerliche Rahmenbedingungen mit Einfluss auf forschende Unternehmen und Innovationen
5.5 Zusammenfassung und kritische Würdigung


6. Besondere Herausforderungen für Corporate Entrepreneurship im öffentlichen Sektor
Christopher Schiereck und Prof. Dr. Carolin Bock
6.1 Einleitung
6.2 Corporate versus Public Entrepreneurship
6.3 Public Entrepreneurship
6.4 Aktuellere Entwicklungen in der Forschung zu Public Entrepreneurship
6.5 Fazit

 

Teil 2: Entwicklung von Innovationsökosystemen in Städten


1. Stärkung von Gründerökosystemen
Prof. Dr. Klaus-Michael Ahrend
1.1 Nutzung von Kairos-Momenten
1.2 Entwicklung des Gründungsgeschehens
1.3 Elemente eines Gründerökosystems
1.4 Empfehlungen für Gründerökosysteme


2. Reallabore und Innovationen – transdisziplinäre Reallabore als (regionale) Innovationsökosysteme
Dr. phil. Christina West
2.1 Reallabore – Experimentierfelder für Zukunftsfragen und Innovation
2.2 Die BaWü-Labs: Startpunkt und Archetyp der Reallaborlandschaft in Deutschland
2.3 Reallabore der Energiewende (Regulatory Sandboxes)
2.4 Regulatory Sandboxes und BaWü-Labs – durch Differenz verbunden?
2.5 Reallabor HYBRID: Next-Generation (?!)-Reallabore in Transformation – das Beispiel DELTA
2.6 Gesellschaft der Energiewende


3. (Kommunale) Innovationen durch Orientierung an den globalen Nachhaltigkeitszielen
Dr. Timon Hölle und Boris Schmitt
3.1 Globale Nachhaltigkeitsziele und Verzahnung auf der kommunalen Ebene
3.2 Definition von öffentlichen Innovationen
3.3 Handlungsspielraum und Handlungsoptionen der Kommunen
3.4 Zwischenfazit
3.5 Integration auf praktischer Ebene
3.6 Zwischenfazit
3.7 Wie lässt sich der Prozess hin zum nachhaltigen Zukunftsort beschleunigen?
3.8 Zusammenfassung


4. Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung – Transfer als Lernprozess in der Region
Dr. Silke Kleihauer und Prof. Dr. Martin Führ
4.1 Einleitung
4.2 Innovations- und Transformations-Plattform für Nachhaltige Entwicklung (itp:ne)
4.3 Entwicklungsbedarfe und Transformationspotenziale
4.4 Strukturelle Maßnahmen zum Ausbau der Innovations- und Transformationsplattform
4.5 Perspektiven
4.6 Schlussbemerkung


5. Amazon, Apple oder Dell: Die Rolle von Unternehmen in Innovationsökosystemen am Beispiel von Mobilitätsinnovationen
Prof. Dr. Rainer Erne
5.1 Fragestellung: Welche Rolle ist für disruptive Innovationen in einem Ökosystem wesentlich?
5.2 Problemlage: Innovationserfordernisse und Innovationslösungen der Mobilität
5.3 Lösungsidee: Mobility-as-a-Service
5.4 Optionen: Mögliche Rollen in Mobility-as-a-Service-Ökosystemen
5.5 Bedarf: Auf der Suche nach den »Amazons« von Innovationsökosystemen


6. Technologie-Roadmapping als Ankerinstrument zur Entwicklung von Innovationsökosystemen – Fallbeispiel aus dem deutsch-tunesischen Projekt TRIFOLD
Prof. Dr. Ralf Isenmann
6.1 Einführung
6.2 Issue: Technologie-Roadmapping als Ankerinstrument zur Entwicklung von Innovationsökosystemen eingesetzt
6.3 Methode: Fallbeispiel aus dem deutsch-tunesischen Projekt TRIFOLD
6.4 Implikationen für das Technologie-Roadmapping zu Einsatz und Anwendung bei der Entwicklung in Innovationsökosystemen


7. ZUKUNFTSKERN – Bottom-up-Innovation
Dr. Carsten Frank Hutt
7.1 Einleitung
7.2 Methoden
7.3 Umsetzung in der Praxis
7.4 Fazit


8. MOONSHOT: 3,5 Mannjahre in nur 72 Stunden
Gerhard Hofer und Elvira Pöschko
8.1 Rein mit einer Idee, drei Tage später raus mit einem markfähigen, klar organisierten Unternehmen
8.2 Der MOONSHOT ...
8.3 Geboren am 3 April 2017
8.4 Nachwort: Der Große Filter


9. Die Agentur für Sprunginnovation und dezentrale Anknüpfungen
Harald Holzer
9.1 Die xchange-orientierte Wissenschaft – Erfolgsfaktoren für Sprunginnovationen
9.2 Vision der TU Darmstadt: xchange4transformation
9.3 Start-up- und Innovationsförderung
9.4 Bedeutung des regionalen Innovationsökosystems
9.5 Ausblick


10. FabLabs, Bürgerlabore und Makerspaces: Chancen für kreative Köpfe
Kai Ruf
10.1 Einleitung
10.2 Beispiele für Organisationsstrukturen
10.3 Innovationsräume
10.4 Fazit

 

Teil 3: Entwicklung von Innovationsökosystemen in Unternehmen


1. Innovationen in Unternehmen: Zur Notwendigkeit eines mehrdimensionalen und multidisziplinären Verständnisses für ein komplexes Phänomen
Dr. Tilmann Drebes
1.1 Einleitung
1.2 Ziel des Artikels
1.3 Zusammenfassung


2. Facetten der Ambidextrie in Innovationsökosystemen
Katrin Redmann
2.1 Die derzeitige Metaebene als Voraussetzung für Ambidextrie
2.2 Definition der Ambidextrie
2.3 Bedeutung und Ziel der Ambidextrie in der Wirtschaft
2.4 Bedeutung der Ambidextrie für Geschäftsmodelle
2.5 Beleuchtung der Ambidextrie und ihres Nutzens für Unternehmen
2.6 Welchen Effekt hat Ambidextrie auf Innovation?
2.7 Wozu führt Ambidextrie in Innovationsökosystemen?
2.8 Wo bieten Innovationsökosysteme die größten Chancen für Unternehmen?
2.9 Ausblick: Zukunft der Ambidextrie


3. DESIGNED-4-CIRCULARITY – ein Innovationsansatz für die Kreislaufwirtschaft
Dr. Meriem Tazir, Ksenia Grubets, Alena Hänsch,
Dr. Norbert Weis, Dr. Julia von Grote-Pastré und Dr. Jana Krüger

3.1 Einführung
3.2 Das DESIGNED-4-CIRCULARITY-Tool
3.3 Das DESIGNED-4-CIRCULARITY-Tool in der Anwendung
3.4 Fazit


4. Digitale Innovationen
Dr. Barbara Flügge
4.1 Wann ist dein Unternehmen innovativ?
4.2 Die Quadratur des Ereignisses
4.3 Die Reichweite digitaler Innovationen
4.4 Von der NORMAL AG zur MMM AG
4.5 Vorausschauendes und sozial-nachhaltiges Innovationsdesign in der MMM AG
4.6 Mentale Mobilität als Brückenbauer für erfolgreiche digitale Innovationen
4.7 Fazit und Ausblick


5. Die Rolle von Wissenschaft und Start-ups: Chancen forschungsbasierter Innovationsökosysteme in der KI
Dr. Annette Miller und Prof. Dr. Kristian Kersting
5.1 Einleitung
5.2 KI-Forschung als Quelle für Innovationen
5.3 Start-ups als Motor von KI-Innovationen
5.4 Das Zusammenspiel von forschungsbasierten KI-Innovationsökosystemen und KI-Start-ups
5.5 Schlussfolgerungen


6. Thinking outside the box: Wie geht das wirklich?
Prof. Dr. Uwe Kenntner
6.1 Einleitung
6.2 Bedeutung und Definition
6.3 »Thinking outside the box« für den Produktentwickler und Konstrukteur
6.4 Zusammenfassung und Ausblick


7. Coopetition and symbiosis: Revisiting two buzzwords of the ‹innovation ecosystem› metaphor
Prof. Dr. Ulrich Klüh
7.1 Introduction
7.2 Coopetition and symbiosis
7.3 Use in applied business (research)
7.4 Critical perspectives
7.5 Concluding remarks


8. Besondere Innovation im Kommunalkredit – Perspektiven der Digitalisierung
Prof. Dr. Dirk Schiereck und Daniel Roß
8.1 Einleitung
8.2 Datengrundlage und institutionelles Design
8.3 Empirische Evidenz für deutsche Finanzverwaltungen
8.4 Fazit


9. Innovationsmanagement – vom Trend zur Strategie
Dr. Martina Schwarz-Geschka und Sebastian Göddel
9.1 Innovationsmanagement in der Unternehmenspraxis
9.2 Die Szenariotechnik
9.3 Weiterentwicklung: Agile Szenariotechnik
9.4 Ausblick


10. Von der Bachelorarbeit zum eigenen Start-up: Gemeinsam Zukunft gestalten
Janine Weirich
10.1 Die Gründungsreise beginnt
10.2 Ökosystem Schule – Hafen oder Handbremse für Innovation
10.3 Ökosystem Uni/Hochschule – Nährboden für Innovationen und Gründungen
10.4 Bachelorprojekt – Xeem
10.5 Die Idee lernt laufen – Gründungsberatungen, -inkubatoren und stipendien
10.6 Zum ersten Mal – gründen
10.7 Weiter geht’s – Team und Strukturen aufbauen
10.8 Gemeinsam Zukunft gestalten – Communitys
10.9 Schlussworte


11. Kunst als Nährboden für Innovationen
Dr. Ulrike Lehmann
11.1 Schöne neue Welt
11.2 Zwischen Angst und Mut – der Faktor Mensch
11.3 Mut und Kreativität
11.4 Kunst als Nährboden für Innovationen
11.5 Künstlerische Kreativtechniken
11.6 Unternehmen auf dem Weg zu Innovationen
11.7 Coaching mit Kunst – Perspektivwechsel
11.8 Fazit

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