Digitale Souveränität für Europa - Herausforderung und Zielsetzung
1. Auflage 2023

Digitale Souveränität für Europa

Markus Ferber

Herausforderung und Zielsetzung

  • Digitale Abhängigkeit: sicherheits- und wirtschaftspolitische Konsequenzen
  • Plattformregulierung: Chancen und Grenzen
  • Digitale Industriepolitik: Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches Europa
Bestellnummer E10954APDF

Wie sieht eine erfolgreiche Strategie aus, die ein europäisches digitales Ökosystem für relevanten Stakeholder schaffen kann? Das Buch geht den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Facetten dieser Grundsatzfrage nach und bietet Lösungsansätze an.

Mehr Produktinformationen
Herausgeber: Markus Ferber
ISBN: 978-3-648-17004-5
Auflage: 1. Auflage 2023
Umfang: 236 Seiten
39,99 €
inkl. MwSt.
37,37 €
zzgl. MwSt.
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Ihre Auswahl:Digitale Souveränität für Europa
Digital sein, unabhängig werden, handlungsfähig bleiben

Digitale Souveränität ist die Grundlage dafür, dass wir in Europa in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft auch im digitalen Raum selbstbestimmt handeln und entscheiden können. Die Kombination der Begriffe digital und souverän bedingt eine multiperspektivische und interdisziplinäre Herangehensweise: In diesem Buch analysieren neben Wolfgang Ischinger, Burda-Chef Paul-Bernhard Kallen und Digitalministerin Judith Gerlach renommierte Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft, Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft die mit Digitaler Souveränität verbundene Herausforderung und deren spezifische Zielsetzung. Sie formulieren klare Empfehlungen an die Politik.

Unter der Schirmherrschaft von Ulrich Wilhelm ist es dem Herausgeber Markus Ferber gelungen, das schillernde Begriffspaar Digitale Souveränität in allen Facetten zu beschreiben und dem sich in Detailfragen verlierenden Diskurs wieder Richtung und Bedeutung zu geben.

Inhalte:

  • Europas digitale Abhängigkeit
  • Digitale Abhängigkeiten transatlantisch bewältigen
  • Methoden zum Schutz Kritischer Infrastrukturen – Krieg ums Netz
  • Digital Markets Act, Digital Services Act und die deutsche und europäische Wirtschaft
  • Souveränität 4.0: alte Machtfragen und neue Stakeholder
  • Plattformgiganten oder Staaten – Wer ist der echte Souverän?
  • Praxistipps für KMU und Start-ups im Umgang mit BigTech-Plattformen
  • Digitale Industriepolitik: Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches Europa
  • Plattformregulierung: Chancen und Grenzen
  • Digital Governance: Taktgeber Staat, zivilgesellschaftliche Orchestrierung und Marktkräfte
  • Open Source: Wegweiser zu einem offenen und unabhängigen Ökosystem?
Vorteile
Aktuelles

Digitale Souveränität ist die Grundlage dafür, dass wir in Europa in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft auch im digitalen Raum selbstbestimmt handeln und entscheiden können. Die Kombination der Begriffe digital und souverän bedingt eine multiperspektivische und interdisziplinäre Herangehensweise: In diesem Buch analysieren neben Wolfgang Ischinger, Burda-Chef Paul-Bernhard Kallen und Digitalministerin Judith Gerlach renommierte Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft, Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft die mit Digitaler Souveränität verbundene Herausforderung und deren spezifische Zielsetzung. Sie formulieren klare Empfehlungen an die Politik.

Unter der Schirmherrschaft von Ulrich Wilhelm ist es dem Herausgeber Markus Ferber gelungen, das schillernde Begriffspaar Digitale Souveränität in allen Facetten zu beschreiben und dem sich in Detailfragen verlierenden Diskurs wieder Richtung und Bedeutung zu geben.

Inhalte:

  • Europas digitale Abhängigkeit
  • Digitale Abhängigkeiten transatlantisch bewältigen
  • Methoden zum Schutz Kritischer Infrastrukturen – Krieg ums Netz
  • Digital Markets Act, Digital Services Act und die deutsche und europäische Wirtschaft
  • Souveränität 4.0: alte Machtfragen und neue Stakeholder
  • Plattformgiganten oder Staaten – Wer ist der echte Souverän?
  • Praxistipps für KMU und Start-ups im Umgang mit BigTech-Plattformen
  • Digitale Industriepolitik: Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches Europa
  • Plattformregulierung: Chancen und Grenzen
  • Digital Governance: Taktgeber Staat, zivilgesellschaftliche Orchestrierung und Marktkräfte
  • Open Source: Wegweiser zu einem offenen und unabhängigen Ökosystem?
Vorteile
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Digitale Souveränität ist die Grundlage dafür, dass wir in Europa in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft auch im digitalen Raum selbstbestimmt handeln und entscheiden können. Die Kombination der Begriffe digital und souverän bedingt eine multiperspektivische und interdisziplinäre Herangehensweise: In diesem Buch analysieren neben Wolfgang Ischinger, Burda-Chef Paul-Bernhard Kallen und Digitalministerin Judith Gerlach renommierte Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft, Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft die mit Digitaler Souveränität verbundene Herausforderung und deren spezifische Zielsetzung. Sie formulieren klare Empfehlungen an die Politik.

Unter der Schirmherrschaft von Ulrich Wilhelm ist es dem Herausgeber Markus Ferber gelungen, das schillernde Begriffspaar Digitale Souveränität in allen Facetten zu beschreiben und dem sich in Detailfragen verlierenden Diskurs wieder Richtung und Bedeutung zu geben.

Inhalte:

  • Europas digitale Abhängigkeit
  • Digitale Abhängigkeiten transatlantisch bewältigen
  • Methoden zum Schutz Kritischer Infrastrukturen – Krieg ums Netz
  • Digital Markets Act, Digital Services Act und die deutsche und europäische Wirtschaft
  • Souveränität 4.0: alte Machtfragen und neue Stakeholder
  • Plattformgiganten oder Staaten – Wer ist der echte Souverän?
  • Praxistipps für KMU und Start-ups im Umgang mit BigTech-Plattformen
  • Digitale Industriepolitik: Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches Europa
  • Plattformregulierung: Chancen und Grenzen
  • Digital Governance: Taktgeber Staat, zivilgesellschaftliche Orchestrierung und Marktkräfte
  • Open Source: Wegweiser zu einem offenen und unabhängigen Ökosystem?
Vorteile
Aktuelles
ISBN: 978-3-648-17004-5
Auflage: Auflage/Version: 1. Auflage 2023
Umfang: 236  
Herausgeber
Markus Ferber

Markus Ferber, MdEP, Diplom-Ingenieur, arbeitete zunächst als Entwicklungs- und Vertriebsingenieur in den Bereichen Mikroelektronik und Umwelttechnik, bevor er 1994 als Vertreter von Schwaben ins Europaparlament gewählt wurde. Dort war er bis 1999 zunächst Sprecher der Jungen Gruppe der EVP-Fraktion, von 1996 bis 1999 parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Gruppe im EP. Von 1999 bis 2014 war er Vorsitzender der CSU-Gruppe, seit 2013 Sprecher des Parlamentskreises Mittelstand, von 2014 bis 2018 erster stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft und Währung, seit 2018 Koordinator der EVP-Fraktion dieses Ausschusses im EP. Außerdem ist Ferber stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Verkehr und Fremdenverkehr. Zudem ist er Bezirksvorsitzender der CSU Schwaben und seit 2000 Landesvorsitzender der Europa Union Bayern. Sechs Jahre war er stellvertretender Vorsitzender der Hanns-Seidel-Stiftung, seit dem 1. Januar 2020 ist er deren erster Vorsitzender.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort


Gestaltung der digitalen Souveränität Europas – Einführung
Ulrich Wilhelm


Stimmen aus der Politik

  • Grußwort - Dorothee Bär
  • Grußwort - Judith Gerlach


1. Digitale Abhängigkeit: Sicherheits- und wirtschaftspolitische Konsequenzen

  • Souverän und vertrauensvoll – Digitale Abhängigkeiten transatlantisch bewältigen
  • Krieg ums Netz – Zeitenwende bei der Cyberabwehr umsetzen
  • Digital Markets Act, Digital Services Act und die deutsche und europäische Wirtschaft


2. Souveränität 4.0: Machtfragen in einem digitalen Kontext

  • Souveränität 4.0: Alte Machtfragen und neue Stakeholder
  • Plattformgiganten oder Staaten – Wer ist der echte Souverän?
  • Praxistipps für KMU und Start-ups im Umgang mit den BigTech-Plattformen


3. Digitale Industriepolitik: Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches Europa

  • Digitale Industriepolitik – Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches Europa


4. Plattformregulierung: Chancen und Grenzen

  • Plattformregulierung – Wie lassen sich Regeln für unbekannte Technologien aufstellen?
  • Plattformregulierung und digitale Souveränität im Kontext der europäischen Rechts- und Werteordnung


5. Digital Governance: Taktgeber Staat, zivilgesellschaftliche Orchestrierung und Marktkräfte

  • Plattformgenossenschaften als Lösung?
  • Ideen für die digitale Transformation in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU)


6. Open Source: Wegweiser zu einem offenen und unabhängigen Ökosystem?

  • Gaia-X und mehr
  • Gaia-X – Offene, sichere und vertrauenswürdige Dateninfrastruktur als Grundlage europäischer digitaler Souveränität


7. Digitale Daseinsvorsorge: Was erwartet den digitalen mündigen Bürger?

  • Digitale Daseinsvorsorge – Mit digitalen Angeboten zu einem modernen Freistaat
  • Digitale Souveränität – #LetsSpeedUpEurope
  • Elektronische Patientenakte und E-Health-Anwendungen – Musterbausteine einer digitalen Gesundheitsinfrastruktur

 

Fazit und politische Handlungsempfehlungen

  • Der Kampf um Selbstbestimmung im digitalen Raum
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