Neurofinance
Wie Vertrauen, Angst und Gier Entscheidungen treffen
Lernen Sie den Finanzsektor aus neurowissenschaftlicher Sicht kennen. Lesen Sie, wie Banker, Anlageberater, Kunden, Finanzmarketing-Fachleute ticken, wenn es um Kaufen oder Verkaufen am Kapitalmarkt geht. Nominiert für den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2009!
Mehr ProduktinformationenBestell-Nr.: | E02033APUB |
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ISSN: | |
ISBN: | 978-3-648-01025-9 |
Auflage: | 1. Auflage 2009 |
Umfang: | 240 Seiten |
Einband: | |
Produktart: |
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Neue Erkenntnisse zeigen: Bei der Kaufentscheidung für eine Aktie oder einen Fonds wirkt sich bei den meisten Anlegern die Aversion gegen Verluste stärker aus als das Gewinnversprechen. Und: Im Hirnscanner ist deutlich erkennbar, dass Verlustängste einen anderen Teil des Gehirns aktiv werden lassen, als die Freude über einen Gewinn. Daher reagieren viele Anleger bei fallenden Aktienkursen nicht logisch, sondern panisch und verkaufen.
Inhalte:
- Jetzt erstmals aus neurowissenschaftlicher Sicht: Warum Geld für das Gehirn ein ganz besonderes Gut ist, warum wir im Umgang mit Geld immer wieder Fehler machen und wie wir sie vermeiden.
- Wie Entscheidungen bei der Geldanlage und bei Investitionen getroffen werden und welche Rolle die Faktoren Risiko, Gier und Befriedigung des eigenen Belohnungssystems dabei spielen.
- Welche spezifischen Prozesse im Gehirn beim Kunden zu risikoreichen bzw. risikoarmen Entscheidungen führen.
Neue Erkenntnisse zeigen: Bei der Kaufentscheidung für eine Aktie oder einen Fonds wirkt sich bei den meisten Anlegern die Aversion gegen Verluste stärker aus als das Gewinnversprechen. Und: Im Hirnscanner ist deutlich erkennbar, dass Verlustängste einen anderen Teil des Gehirns aktiv werden lassen, als die Freude über einen Gewinn. Daher reagieren viele Anleger bei fallenden Aktienkursen nicht logisch, sondern panisch und verkaufen.
Inhalte:
- Jetzt erstmals aus neurowissenschaftlicher Sicht: Warum Geld für das Gehirn ein ganz besonderes Gut ist, warum wir im Umgang mit Geld immer wieder Fehler machen und wie wir sie vermeiden.
- Wie Entscheidungen bei der Geldanlage und bei Investitionen getroffen werden und welche Rolle die Faktoren Risiko, Gier und Befriedigung des eigenen Belohnungssystems dabei spielen.
- Welche spezifischen Prozesse im Gehirn beim Kunden zu risikoreichen bzw. risikoarmen Entscheidungen führen.
Neue Erkenntnisse zeigen: Bei der Kaufentscheidung für eine Aktie oder einen Fonds wirkt sich bei den meisten Anlegern die Aversion gegen Verluste stärker aus als das Gewinnversprechen. Und: Im Hirnscanner ist deutlich erkennbar, dass Verlustängste einen anderen Teil des Gehirns aktiv werden lassen, als die Freude über einen Gewinn. Daher reagieren viele Anleger bei fallenden Aktienkursen nicht logisch, sondern panisch und verkaufen.
Inhalte:
- Jetzt erstmals aus neurowissenschaftlicher Sicht: Warum Geld für das Gehirn ein ganz besonderes Gut ist, warum wir im Umgang mit Geld immer wieder Fehler machen und wie wir sie vermeiden.
- Wie Entscheidungen bei der Geldanlage und bei Investitionen getroffen werden und welche Rolle die Faktoren Risiko, Gier und Befriedigung des eigenen Belohnungssystems dabei spielen.
- Welche spezifischen Prozesse im Gehirn beim Kunden zu risikoreichen bzw. risikoarmen Entscheidungen führen.
Bestell-Nr.: | E02033APUB | |
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ISSN: | ||
ISBN: | 978-3-648-01025-9 | |
Auflage: | Auflage/Version: | 1. Auflage 2009 |
Umfang: | 240 | |
Einband: | ||
Produktart: |
Prof. Dr. Christian E. Elger ist Direktor der Klinik für Epileptologie und Wissenschaftlicher Geschäftsführer der Life & Brain GmbH im Universitätsklinikum Bonn.
Friedhelm Schwarz ist nach einem Studium der Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaften seit 1982 als Wirtschaftsjournalist tätig. Zudem ist er Buchautor zahlreicher sehr erfolgreicher Titel zum Thema Börse, Wirtschaft und Gesellschaft.
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