Nachhaltige Innovationsstrategien
Wie Unternehmen Bedürfnisse übersetzen können
- Produkte und Dienstleistungen als Übertragung von Bedürfnissen
- Bedürfnis- und Technologiewahrnehmung mit Marketing und sozialer Verantwortung erweitern
- Innovationen unter dem Aspekt von Nachhaltigkeit
Produkte und Dienstleistungen sind Übertragungen einer mehr oder weniger deutlich artikulierten Bedürfnissprache. Das Buch zeigt, wie Unternehmen ihre Bedürfnis- und Technologiewahrnehmung und ihre »Übersetzungskompetenz« mit CSR erweitern können.
Mehr ProduktinformationenBestell-Nr.: | E10955APDF |
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ISSN: | |
ISBN: | 978-3-7910-5895-5 |
Auflage: | 1. Auflage 2023 |
Umfang: | 280 Seiten |
Einband: | |
Produktart: |
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Der Autor betrachtet Innovationen als eine Übersetzungsleistung zwischen Bedürfnis und Technologie. Damit radikale, disruptive Innovationen entstehen können, müssen fernab gegebener Technologie liegende Bedürfnisse erfasst werden. Dazu bedarf es anspruchsvollerer Methoden in Bereichen jenseits des Stammkundenmarktes.
Das Buch zeigt auf, wie Unternehmen ihre Bedürfnis- und Technologiewahrnehmung und ihre »Übersetzungskompetenz« mit innovationsstrategischem Marketing als primärer Übersetzungsstrategie und sozialer Verantwortung (CSR) als sekundärer Übersetzungsstrategie erweitern können.
Der Autor betrachtet Innovationen als eine Übersetzungsleistung zwischen Bedürfnis und Technologie. Damit radikale, disruptive Innovationen entstehen können, müssen fernab gegebener Technologie liegende Bedürfnisse erfasst werden. Dazu bedarf es anspruchsvollerer Methoden in Bereichen jenseits des Stammkundenmarktes.
Das Buch zeigt auf, wie Unternehmen ihre Bedürfnis- und Technologiewahrnehmung und ihre »Übersetzungskompetenz« mit innovationsstrategischem Marketing als primärer Übersetzungsstrategie und sozialer Verantwortung (CSR) als sekundärer Übersetzungsstrategie erweitern können.
Der Autor betrachtet Innovationen als eine Übersetzungsleistung zwischen Bedürfnis und Technologie. Damit radikale, disruptive Innovationen entstehen können, müssen fernab gegebener Technologie liegende Bedürfnisse erfasst werden. Dazu bedarf es anspruchsvollerer Methoden in Bereichen jenseits des Stammkundenmarktes.
Das Buch zeigt auf, wie Unternehmen ihre Bedürfnis- und Technologiewahrnehmung und ihre »Übersetzungskompetenz« mit innovationsstrategischem Marketing als primärer Übersetzungsstrategie und sozialer Verantwortung (CSR) als sekundärer Übersetzungsstrategie erweitern können.
Bestell-Nr.: | E10955APDF | |
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ISSN: | ||
ISBN: | 978-3-7910-5895-5 | |
Auflage: | Auflage/Version: | 1. Auflage 2023 |
Umfang: | 280 | |
Einband: | ||
Produktart: |
Dr. Tobias Ruhnke ist gelernter Augenoptikermeister, Diplom-Kaufmann und Diplom-Volkswirt und hat 2014 über das Thema „Innovationsstrategien aus Sicht von Marktorientierung und sozialer Verantwortung“ promoviert. Er war mehrere Jahre als Geschäftsführer in der Augenoptik tätig, sowie ab 2002 als Dozent an der TFH-Berlin und der FH-Lübeck. Seit 2007 arbeitet er in der Aus- und Weiterbildung und unterrichtet angehende Führungskräfte u. a. in Betriebswirtschaftslehre.
Teil I: Innovationen
1. Erfolgreiche Unternehmen als gute Dolmetscher
1.1 Mentale Barrieren – Apollo 13
1.2 Geringe und große Übersetzungsdistanzen
1.3 Konsequenzen – Vorhaben des Buches
2. Innovationen zwischen Bedürfnis und Technologie
2.1 Vermarktete Erfindungen und erfundene Märkte
2.2 Die Vielfalt der Bedürfnissprache
2.3 Schöpferische Zerstörung – das Aufnötigen der Innovation
3. Die Radikalität der Innovation – eine Frage der Übersetzungsdistanz
3.1 Inkrementelle und radikale Innovationen
3.2 Neue Zwecke oder Mittel – vier Felder zur Bestimmung des Neuheitsgrades
3.3 Übersetzungsdistanz als Gradmesser der Innovation
4. Technologie- und Bedürfniswandel – die Dynamik der Innovation
4.1 Technologie- und Bedürfnisplattformen
4.2 S-Kurven und »Limits« von Technologien
4.3 Disruptive Technologien – wenn das Schlechtere siegt
5. Diffusion – die Ausbreitung der Innovation
5.1 Diffusion in heterogenen Gruppen
5.2 Adopter mit unterschiedlicher Übersetzungskompetenz
5.3 Treiber und Hindernisse der Diffusion – Übersetzungsprobleme
5.4 Diffusion als Übersetzung der S-Kurve
6. Die differenzierte Erfassung der Bedürfnissprache
6.1 Tiefe und Reichweite der Erfassung
6.2 Einfache Methoden zur Bedürfnissuche – geringe Suchtiefe
6.3 Anspruchsvolle Methoden zur Bedürfnissuche – große Suchtiefe
6.4 Der Effiziente Korridor
Teil II: Marketing
7. Marketing als primäre Übersetzungsstrategie
7.1 Der Weg zum prozessorientierten Marketing
7.2 Probleme der Marktsegmentierung
7.3 Strategische Geschäftseinheiten
7.4 Anna, Betty, Carl und der gefühlte Nutzen
8. Übersetzungen mit Marketing
8.1 Positionierungsräume und kaufrelevante Eigenschaften
8.2 Positionierungen für Anna, Betty und Carl
8.3 Unschärfen im Positionierungsraum
8.4 Drei segmentspezifische Marketing-Mixe
9. Produktrealisation und Segmentwahrnehmung
9.1 Ein Rückblick auf die vier Felder
9.2 Retro-Märkte und Phönix-Produkte
9.3 Markenkern und Technologiewandel
10. Marketing im Effizienten Korridor
10.1 Strategische Marketing-Suchpunkte
10.2 Simultane Suchstrategien und Portfolios
10.3 Die Wahrnehmungsgrenzen des Marketings
Teil III: Soziale Verantwortung
11. Soziale Verantwortung als sekundäre Übersetzungsstrategie
11.1 Soziale Verantwortung von Unternehmen
11.2 Soziale Verantwortung und unternehmerischer Erfolg – der »Business Case«
11.3 Ein wünschenswertes Szenario: Wo setzt man an?
11.4 CSR-Segmente und Konsumentenverantwortung
11.5 Disruptive CSR und nachhaltige Lead User – dem Hai entgegenschwimmen
12. Übersetzungen mit Sozialer Verantwortung
12.1 Inkrementelle und radikale CSR-Positionierung – Szenarien I und II
12.2 Anna, Betty und Carl im Typ-I-Szenario
12.3 Anna, Betty und Carl im Typ-II-Szenario
13. CSR-Technologien und Segmentwahrnehmung
13.1 Vier Felder der CSR-Innovation
13.2 LOHAS: CSR-Märkte und marktferne CSR-Segmente
13.3 Markenkerne der Nachhaltigkeit
14. Soziale Verantwortung im Effizienten Korridor
14.1 Strategische CSR-Suchpunkte
14.2 Simultane CSR-Suchstrategien und Portfolios
14.3 Die Wahrnehmungsgrenzen von CSR
Teil IV: CSR-Marketing – Konflikt und Synthese
15. Innovationsstrategien und Konflikte eines sozial verantwortlichen Marketings
15.1 Unternehmen im Konflikt – Voraussetzungen für ein strategisches CSR-Marketing
15.2 Konflikte der Unternehmensstruktur und -kultur
15.3 Konflikte der Glaubwürdigkeit bei heterogenen Segmenten
15.4 Rentabilitätskonflikte durch innovative Portfolios
16. Die innovationsstrategische Synthese
16.1 Unternehmen als empathische Beobachter und Übersetzer
16.2 Politisch-rechtliche Rahmenbedingungen zur Förderung von CSR-Marketing
16.3 Übersetzungs-Scorecards und Strategy Maps
17. Erfolgreiches Simultanübersetzen – ein Schlusswort
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