Das Controlling-Prozessmodell dient der Analyse, Gestaltung und Dokumentation von Controllingprozessen sowie zur Unterstützung der Kommunikation über Controllingprozesse. Basis des Prozessmodells ist die IGC-Controllingdefinition, verbunden mit dem sich aus dem IGC-Controller-Leitbild ergebenden Aufgabenspektrum des Controllers.
Das Controlling-Prozessmodell kann als Standardlandkarte oder Vorlage für Controllingprozesse von Unternehmen verwendet werden. Grundsätzlich ist es unabhängig von Branchen und Unternehmensgröße. Es eignet sich sehr gut für die Prozessanalyse, zum Erkennen von Stärken und Schwächen sowie der anschließenden Optimierung. Das Modell ermöglicht, Controllingprozesse schnell zu erklären und kann damit die Grundlage für die Etablierung eines einheitlichen Controllingverständnisses bilden.
Das Controlling-Prozessmodell 2.0 beinhaltet die folgenden wesentlichen Weiterentwicklungen: Zusammenführung der Hauptprozesse „Operative Planung und Budgetierung" und „Forecasting", Trennung des Hauptprozesses „Projekt- und Investitionscontrolling" in zwei Hauptprozesse, den neuen Hauptprozess „Datenmanagement", den neuen Analyse- und Bewertungsprozess zur potenziellen „Ausgliederung von Controlling-Prozessen in Shared Service Center" und die Integration von Analytics.
Das Controlling-Prozessmodell dient der Analyse, Gestaltung und Dokumentation von Controllingprozessen sowie zur Unterstützung der Kommunikation über Controllingprozesse. Basis des Prozessmodells ist die IGC-Controllingdefinition, verbunden mit dem sich aus dem IGC-Controller-Leitbild ergebenden Aufgabenspektrum des Controllers.
Das Controlling-Prozessmodell kann als Standardlandkarte oder Vorlage für Controllingprozesse von Unternehmen verwendet werden. Grundsätzlich ist es unabhängig von Branchen und Unternehmensgröße. Es eignet sich sehr gut für die Prozessanalyse, zum Erkennen von Stärken und Schwächen sowie der anschließenden Optimierung. Das Modell ermöglicht, Controllingprozesse schnell zu erklären und kann damit die Grundlage für die Etablierung eines einheitlichen Controllingverständnisses bilden.
Das Controlling-Prozessmodell 2.0 beinhaltet die folgenden wesentlichen Weiterentwicklungen: Zusammenführung der Hauptprozesse „Operative Planung und Budgetierung" und „Forecasting", Trennung des Hauptprozesses „Projekt- und Investitionscontrolling" in zwei Hauptprozesse, den neuen Hauptprozess „Datenmanagement", den neuen Analyse- und Bewertungsprozess zur potenziellen „Ausgliederung von Controlling-Prozessen in Shared Service Center" und die Integration von Analytics.
Das Controlling-Prozessmodell dient der Analyse, Gestaltung und Dokumentation von Controllingprozessen sowie zur Unterstützung der Kommunikation über Controllingprozesse. Basis des Prozessmodells ist die IGC-Controllingdefinition, verbunden mit dem sich aus dem IGC-Controller-Leitbild ergebenden Aufgabenspektrum des Controllers.
Das Controlling-Prozessmodell kann als Standardlandkarte oder Vorlage für Controllingprozesse von Unternehmen verwendet werden. Grundsätzlich ist es unabhängig von Branchen und Unternehmensgröße. Es eignet sich sehr gut für die Prozessanalyse, zum Erkennen von Stärken und Schwächen sowie der anschließenden Optimierung. Das Modell ermöglicht, Controllingprozesse schnell zu erklären und kann damit die Grundlage für die Etablierung eines einheitlichen Controllingverständnisses bilden.
Das Controlling-Prozessmodell 2.0 beinhaltet die folgenden wesentlichen Weiterentwicklungen: Zusammenführung der Hauptprozesse „Operative Planung und Budgetierung" und „Forecasting", Trennung des Hauptprozesses „Projekt- und Investitionscontrolling" in zwei Hauptprozesse, den neuen Hauptprozess „Datenmanagement", den neuen Analyse- und Bewertungsprozess zur potenziellen „Ausgliederung von Controlling-Prozessen in Shared Service Center" und die Integration von Analytics.
Leitfaden für die Beschreibung und Gestaltung von Controllingprozessen
Standardlandkarte oder Vorlage für Controllingprozesse
Prozessanalyse
Bestellnummer E01401_35
Das Controlling-Prozessmodell kann als Standardlandkarte oder Vorlage für Controllingprozesse von Unternehmen verwendet werden. Es eignet sich sehr gut für die Prozessanalyse, zum Erkennen von Stärken und Schwächen sowie der anschließenden Optimierung.
Analyse, Gestaltung und Dokumentation von Controllingprozessen
Das Controlling-Prozessmodell dient der Analyse, Gestaltung und Dokumentation von Controllingprozessen sowie zur Unterstützung der Kommunikation über Controllingprozesse. Basis des Prozessmodells ist die IGC-Controllingdefinition, verbunden mit dem sich aus dem IGC-Controller-Leitbild ergebenden Aufgabenspektrum des Controllers.
Das Controlling-Prozessmodell kann als Standardlandkarte oder Vorlage für Controllingprozesse von Unternehmen verwendet werden. Grundsätzlich ist es unabhängig von Branchen und Unternehmensgröße. Es eignet sich sehr gut für die Prozessanalyse, zum Erkennen von Stärken und Schwächen sowie der anschließenden Optimierung. Das Modell ermöglicht, Controllingprozesse schnell zu erklären und kann damit die Grundlage für die Etablierung eines einheitlichen Controllingverständnisses bilden.
Das Controlling-Prozessmodell 2.0 beinhaltet die folgenden wesentlichen Weiterentwicklungen: Zusammenführung der Hauptprozesse „Operative Planung und Budgetierung" und „Forecasting", Trennung des Hauptprozesses „Projekt- und Investitionscontrolling" in zwei Hauptprozesse, den neuen Hauptprozess „Datenmanagement", den neuen Analyse- und Bewertungsprozess zur potenziellen „Ausgliederung von Controlling-Prozessen in Shared Service Center" und die Integration von Analytics.
Vorteile
Aktuelles
Das Controlling-Prozessmodell dient der Analyse, Gestaltung und Dokumentation von Controllingprozessen sowie zur Unterstützung der Kommunikation über Controllingprozesse. Basis des Prozessmodells ist die IGC-Controllingdefinition, verbunden mit dem sich aus dem IGC-Controller-Leitbild ergebenden Aufgabenspektrum des Controllers.
Das Controlling-Prozessmodell kann als Standardlandkarte oder Vorlage für Controllingprozesse von Unternehmen verwendet werden. Grundsätzlich ist es unabhängig von Branchen und Unternehmensgröße. Es eignet sich sehr gut für die Prozessanalyse, zum Erkennen von Stärken und Schwächen sowie der anschließenden Optimierung. Das Modell ermöglicht, Controllingprozesse schnell zu erklären und kann damit die Grundlage für die Etablierung eines einheitlichen Controllingverständnisses bilden.
Das Controlling-Prozessmodell 2.0 beinhaltet die folgenden wesentlichen Weiterentwicklungen: Zusammenführung der Hauptprozesse „Operative Planung und Budgetierung" und „Forecasting", Trennung des Hauptprozesses „Projekt- und Investitionscontrolling" in zwei Hauptprozesse, den neuen Hauptprozess „Datenmanagement", den neuen Analyse- und Bewertungsprozess zur potenziellen „Ausgliederung von Controlling-Prozessen in Shared Service Center" und die Integration von Analytics.
Vorteile
Aktuelles
Das Controlling-Prozessmodell dient der Analyse, Gestaltung und Dokumentation von Controllingprozessen sowie zur Unterstützung der Kommunikation über Controllingprozesse. Basis des Prozessmodells ist die IGC-Controllingdefinition, verbunden mit dem sich aus dem IGC-Controller-Leitbild ergebenden Aufgabenspektrum des Controllers.
Das Controlling-Prozessmodell kann als Standardlandkarte oder Vorlage für Controllingprozesse von Unternehmen verwendet werden. Grundsätzlich ist es unabhängig von Branchen und Unternehmensgröße. Es eignet sich sehr gut für die Prozessanalyse, zum Erkennen von Stärken und Schwächen sowie der anschließenden Optimierung. Das Modell ermöglicht, Controllingprozesse schnell zu erklären und kann damit die Grundlage für die Etablierung eines einheitlichen Controllingverständnisses bilden.
Das Controlling-Prozessmodell 2.0 beinhaltet die folgenden wesentlichen Weiterentwicklungen: Zusammenführung der Hauptprozesse „Operative Planung und Budgetierung" und „Forecasting", Trennung des Hauptprozesses „Projekt- und Investitionscontrolling" in zwei Hauptprozesse, den neuen Hauptprozess „Datenmanagement", den neuen Analyse- und Bewertungsprozess zur potenziellen „Ausgliederung von Controlling-Prozessen in Shared Service Center" und die Integration von Analytics.
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