Geld macht doch glücklich
Wo die ökonomische Glücksforschung irrt
- Kritische Auseinandersetzung mit der aktuellen Glücksforschung
- Zusammenhang von Einkommen und Glück die gängigsten Interpretationen
- Vorstellung der wichtigsten Glücks-Faktoren
Pointiert rücken die Autoren der Glücksforschung zu Leibe und stellen Ihre eigenen Thesen auf. Ihre Ergebnisse machen klar, dass die Dinge nicht so einfach sind, wie es viele Glücksökonomen darstellen.
Mehr ProduktinformationenBestell-Nr.: | E20624APDF |
---|---|
ISSN: | |
ISBN: | 978-3-7992-6667-3 |
Auflage: | 1. Auflage 2012 |
Umfang: | 224 Seiten |
Einband: | |
Produktart: |
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Steigende Einkommen haben uns in den letzten Jahrzehnten nicht zufriedener gestimmt, so die Diagnose der Glücksforschung. Aber stimmt der Befund? Pointiert rücken die Autoren diesem zu Leibe.
Ihre Thesen:
- Die Glücksmessung ist zu fehleranfällig.
- Das Glück gibt es nicht - das subjektive Wohlbefinden ist mehrdimensional.
- Die Glücksforschung eignet sich nicht zur Messung des gesellschaftlichen Fortschritts.
Ihre Ergebnisse machen klar, dass die Dinge nicht so einfach sind, wie es viele Glücksökonomen darstellen.
Steigende Einkommen haben uns in den letzten Jahrzehnten nicht zufriedener gestimmt, so die Diagnose der Glücksforschung. Aber stimmt der Befund? Pointiert rücken die Autoren diesem zu Leibe.
Ihre Thesen:
- Die Glücksmessung ist zu fehleranfällig.
- Das Glück gibt es nicht - das subjektive Wohlbefinden ist mehrdimensional.
- Die Glücksforschung eignet sich nicht zur Messung des gesellschaftlichen Fortschritts.
Ihre Ergebnisse machen klar, dass die Dinge nicht so einfach sind, wie es viele Glücksökonomen darstellen.
Steigende Einkommen haben uns in den letzten Jahrzehnten nicht zufriedener gestimmt, so die Diagnose der Glücksforschung. Aber stimmt der Befund? Pointiert rücken die Autoren diesem zu Leibe.
Ihre Thesen:
- Die Glücksmessung ist zu fehleranfällig.
- Das Glück gibt es nicht - das subjektive Wohlbefinden ist mehrdimensional.
- Die Glücksforschung eignet sich nicht zur Messung des gesellschaftlichen Fortschritts.
Ihre Ergebnisse machen klar, dass die Dinge nicht so einfach sind, wie es viele Glücksökonomen darstellen.
Bestell-Nr.: | E20624APDF | |
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ISSN: | ||
ISBN: | 978-3-7992-6667-3 | |
Auflage: | Auflage/Version: | 1. Auflage 2012 |
Umfang: | 224 | |
Einband: | ||
Produktart: |
Professor Dr. Joachim Weimann, Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.
Professor Dr. Andreas Knabe ist Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.
Professor Dr. Ronnie Schöb ist Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Finanzwissenschaft an der Freien Universität-Berlin.
Teil I: Die ökonomische Glücksforschung und ihre wichtigsten Resultate
Teil II: Was ist dran an der Glücksforschung
Anhang für wirtschaftlichwissenschaftlichinteressierte Leser
Literatur
Stichwortverzeichnis
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