Geld macht doch glücklich - Wo die ökonomische Glücksforschung irrt

Geld macht doch glücklich

Joachim Weimann / Andreas Knabe / Ronnie Schöb

Wo die ökonomische Glücksforschung irrt

  • Kritische Auseinandersetzung mit der aktuellen Glücksforschung
  • Zusammenhang von Einkommen und Glück – die gängigsten Interpretationen
  • Vorstellung der wichtigsten Glücks-Faktoren
Bestellnummer E20624APDF

Pointiert rücken die Autoren der Glücksforschung zu Leibe und stellen Ihre eigenen Thesen auf. Ihre Ergebnisse machen klar, dass die Dinge nicht so einfach sind, wie es viele Glücksökonomen darstellen.

Mehr Produktinformationen
ISBN: 978-3-7992-6667-3
Auflage: 1. Auflage 2012
Umfang: 224 Seiten
43,99 €
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Kritischer Blick auf die Glücksforschung

Steigende Einkommen haben uns in den letzten Jahrzehnten nicht zufriedener gestimmt, so die Diagnose der Glücksforschung. Aber stimmt der Befund? Pointiert rücken die Autoren diesem zu Leibe.

Ihre Thesen:

  • Die Glücksmessung ist zu fehleranfällig.
  • Das Glück gibt es nicht - das subjektive Wohlbefinden ist mehrdimensional.
  • Die Glücksforschung eignet sich nicht zur Messung des gesellschaftlichen Fortschritts.

Ihre Ergebnisse machen klar, dass die Dinge nicht so einfach sind, wie es viele Glücksökonomen darstellen.

Vorteile
Aktuelles

Steigende Einkommen haben uns in den letzten Jahrzehnten nicht zufriedener gestimmt, so die Diagnose der Glücksforschung. Aber stimmt der Befund? Pointiert rücken die Autoren diesem zu Leibe.

Ihre Thesen:

  • Die Glücksmessung ist zu fehleranfällig.
  • Das Glück gibt es nicht - das subjektive Wohlbefinden ist mehrdimensional.
  • Die Glücksforschung eignet sich nicht zur Messung des gesellschaftlichen Fortschritts.

Ihre Ergebnisse machen klar, dass die Dinge nicht so einfach sind, wie es viele Glücksökonomen darstellen.

Vorteile
Aktuelles

Steigende Einkommen haben uns in den letzten Jahrzehnten nicht zufriedener gestimmt, so die Diagnose der Glücksforschung. Aber stimmt der Befund? Pointiert rücken die Autoren diesem zu Leibe.

Ihre Thesen:

  • Die Glücksmessung ist zu fehleranfällig.
  • Das Glück gibt es nicht - das subjektive Wohlbefinden ist mehrdimensional.
  • Die Glücksforschung eignet sich nicht zur Messung des gesellschaftlichen Fortschritts.

Ihre Ergebnisse machen klar, dass die Dinge nicht so einfach sind, wie es viele Glücksökonomen darstellen.

Vorteile
Aktuelles
ISBN: 978-3-7992-6667-3
Auflage: Auflage/Version: 1. Auflage 2012
Umfang: 224  
Autoren
Joachim Weimann

Professor Dr. Joachim Weimann, Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.

Andreas Knabe

Professor Dr. Andreas Knabe ist Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.

Ronnie Schöb

Professor Dr. Ronnie Schöb ist Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Finanzwissenschaft an der Freien Universität-Berlin.

Inhaltsverzeichnis

Teil I: Die ökonomische Glücksforschung und ihre wichtigsten Resultate

Teil II: Was ist dran an der Glücksforschung

Anhang für wirtschaftlichwissenschaftlichinteressierte Leser

Literatur

Stichwortverzeichnis

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