Nachhaltigkeit machen
17 radikale Thesen für echten Wandel. Warum es sich lohnt, gemeinsam an einer sozial, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltigen Entwicklung zu arbeiten
- Yvonne Zwick formuliert 17 radikale Thesen zur Förderung nachhaltiger Entwicklung
- Wir alle können und müssen zu nachhaltigem Leben und Handeln beitragen
- Wer größeren Einfluss hat, kann mehr bewegen – und soll es auch!
Yvonne Zwick fordert aktives Handeln für eine nachhaltige Zukunft. In 17 Thesen, basierend auf den SDGs, erklärt sie, wie Nachhaltigkeit Teil unseres Alltags wird. Dabei geht es um eine gerechte Wirtschaft, die mehr schafft als zerstört. Jeder Beitrag zählt!
Mehr Produktinformationen| Bestell-Nr.: | E12159APUB |
|---|---|
| ISSN: | |
| ISBN: | 978-3-68951-043-5 |
| Auflage: | 1. Auflage 2025 |
| Umfang: | 258 Seiten |
| Einband: | |
| Produktart: | Sachbuch |
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Produktinformationen
Keine Ausreden mehr. Nachhaltigkeit muss oberste Priorität haben, wenn wir weiterhin in Frieden und Wohlstand auf unserem Planeten leben wollen. Wer jetzt nicht handelt, trägt die Verantwortung dafür, dass nachhaltige Entwicklung, nachhaltige wirtschaftliche Prozesse und zukunftsfähige Lebensstile keine Chance haben.
Yvonne Zwick fordert uns dazu auf, aktiv zu werden – nicht aus Idealismus, sondern aus der Erkenntnis heraus, dass die Erde nur dann weiterhin ein lebenswerter Ort bleibt, wenn wir alle unseren Teil dazu beitragen. Es geht nicht darum, das Unmögliche zu erreichen, sondern das Mögliche mit größtmöglichem Engagement zu tun. Jeder Schritt zählt, und wer zögert, wird von den Veränderungen überrollt.
In 17 radikalen Thesen, die sich an den 17 Sustainable Development Goals (SDGs) orientieren, erläutert Yvonne Zwick in ihrem Buch, wie wir Nachhaltigkeit fest in unserem Leben und Handeln verankern können:
- Weniger ist leer – und klimasensible Ernährung ist eine Zumutung. Von Unterernährung hin zu gesunder Ernährung. Ist es nur ein Verteilungsproblem, dann ist es eigentlich kein Problem!
- Schlechte Bildung muss man sich leisten können. Investitionen in Bildung sind Investitionen in Demokratie und Freiheit.
- Gatekeeper nerven. Und Quoten auch. Dennoch sind sie ein Schlüssel für Gerechtigkeit. Jeder Mensch, jedes Individuum hat alle Chancen verdient, die eigene Geschichte und das eigene Image selbst zu prägen.
- Dezentrale Strukturen sind gute Strukturen. Energiewende selber machen, Autonomie stärken und Energiemärkte demokratisieren – das ist auch eine Form, Autonomie und resiliente Wirtschaft vor Ort zu stärken.
- Die Debatte um Klimawandel ist von (vor)gestern. Nachhaltig leben ist wie Zähne putzen: nicht diskutieren, nicht nachdenken. Einfach machen.
- Nachhaltigkeitspolitik ist Sicherheitspolitik. Wir müssen Budgets und politische Prioritäten konsequent auf die Sicherung der Zukunft und die Daseinsvorsorge ausrichten.
- Wer den Wandel wirklich will, kooperiert. Nachhaltigkeit erfordert Partnerschaften, die nicht von Egos oder „Not invented here“-Mentalität eingezäunt werden.
Yvonne Zwick ist Spezialistin für nachhaltigen Konsum und nachhaltiges Wirtschaften. Ihre Vision ist eine Wirtschaft, die jedem Menschen nützt und niemandem schadet, kurz: eine distributive, inklusive Ökonomie, die mehr Werte schafft als zerstört. Sie ist Diplom-Theologin und Vorsitzende des Unternehmensnetzwerks für nachhaltiges Wirtschaften BAUM e. V.
Keine Ausreden mehr. Nachhaltigkeit muss oberste Priorität haben, wenn wir weiterhin in Frieden und Wohlstand auf unserem Planeten leben wollen. Wer jetzt nicht handelt, trägt die Verantwortung dafür, dass nachhaltige Entwicklung, nachhaltige wirtschaftliche Prozesse und zukunftsfähige Lebensstile keine Chance haben.
Yvonne Zwick fordert uns dazu auf, aktiv zu werden – nicht aus Idealismus, sondern aus der Erkenntnis heraus, dass die Erde nur dann weiterhin ein lebenswerter Ort bleibt, wenn wir alle unseren Teil dazu beitragen. Es geht nicht darum, das Unmögliche zu erreichen, sondern das Mögliche mit größtmöglichem Engagement zu tun. Jeder Schritt zählt, und wer zögert, wird von den Veränderungen überrollt.
In 17 radikalen Thesen, die sich an den 17 Sustainable Development Goals (SDGs) orientieren, erläutert Yvonne Zwick in ihrem Buch, wie wir Nachhaltigkeit fest in unserem Leben und Handeln verankern können:
- Weniger ist leer – und klimasensible Ernährung ist eine Zumutung. Von Unterernährung hin zu gesunder Ernährung. Ist es nur ein Verteilungsproblem, dann ist es eigentlich kein Problem!
- Schlechte Bildung muss man sich leisten können. Investitionen in Bildung sind Investitionen in Demokratie und Freiheit.
- Gatekeeper nerven. Und Quoten auch. Dennoch sind sie ein Schlüssel für Gerechtigkeit. Jeder Mensch, jedes Individuum hat alle Chancen verdient, die eigene Geschichte und das eigene Image selbst zu prägen.
- Dezentrale Strukturen sind gute Strukturen. Energiewende selber machen, Autonomie stärken und Energiemärkte demokratisieren – das ist auch eine Form, Autonomie und resiliente Wirtschaft vor Ort zu stärken.
- Die Debatte um Klimawandel ist von (vor)gestern. Nachhaltig leben ist wie Zähne putzen: nicht diskutieren, nicht nachdenken. Einfach machen.
- Nachhaltigkeitspolitik ist Sicherheitspolitik. Wir müssen Budgets und politische Prioritäten konsequent auf die Sicherung der Zukunft und die Daseinsvorsorge ausrichten.
- Wer den Wandel wirklich will, kooperiert. Nachhaltigkeit erfordert Partnerschaften, die nicht von Egos oder „Not invented here“-Mentalität eingezäunt werden.
Yvonne Zwick ist Spezialistin für nachhaltigen Konsum und nachhaltiges Wirtschaften. Ihre Vision ist eine Wirtschaft, die jedem Menschen nützt und niemandem schadet, kurz: eine distributive, inklusive Ökonomie, die mehr Werte schafft als zerstört. Sie ist Diplom-Theologin und Vorsitzende des Unternehmensnetzwerks für nachhaltiges Wirtschaften BAUM e. V.
Keine Ausreden mehr. Nachhaltigkeit muss oberste Priorität haben, wenn wir weiterhin in Frieden und Wohlstand auf unserem Planeten leben wollen. Wer jetzt nicht handelt, trägt die Verantwortung dafür, dass nachhaltige Entwicklung, nachhaltige wirtschaftliche Prozesse und zukunftsfähige Lebensstile keine Chance haben.
Yvonne Zwick fordert uns dazu auf, aktiv zu werden – nicht aus Idealismus, sondern aus der Erkenntnis heraus, dass die Erde nur dann weiterhin ein lebenswerter Ort bleibt, wenn wir alle unseren Teil dazu beitragen. Es geht nicht darum, das Unmögliche zu erreichen, sondern das Mögliche mit größtmöglichem Engagement zu tun. Jeder Schritt zählt, und wer zögert, wird von den Veränderungen überrollt.
In 17 radikalen Thesen, die sich an den 17 Sustainable Development Goals (SDGs) orientieren, erläutert Yvonne Zwick in ihrem Buch, wie wir Nachhaltigkeit fest in unserem Leben und Handeln verankern können:
- Weniger ist leer – und klimasensible Ernährung ist eine Zumutung. Von Unterernährung hin zu gesunder Ernährung. Ist es nur ein Verteilungsproblem, dann ist es eigentlich kein Problem!
- Schlechte Bildung muss man sich leisten können. Investitionen in Bildung sind Investitionen in Demokratie und Freiheit.
- Gatekeeper nerven. Und Quoten auch. Dennoch sind sie ein Schlüssel für Gerechtigkeit. Jeder Mensch, jedes Individuum hat alle Chancen verdient, die eigene Geschichte und das eigene Image selbst zu prägen.
- Dezentrale Strukturen sind gute Strukturen. Energiewende selber machen, Autonomie stärken und Energiemärkte demokratisieren – das ist auch eine Form, Autonomie und resiliente Wirtschaft vor Ort zu stärken.
- Die Debatte um Klimawandel ist von (vor)gestern. Nachhaltig leben ist wie Zähne putzen: nicht diskutieren, nicht nachdenken. Einfach machen.
- Nachhaltigkeitspolitik ist Sicherheitspolitik. Wir müssen Budgets und politische Prioritäten konsequent auf die Sicherung der Zukunft und die Daseinsvorsorge ausrichten.
- Wer den Wandel wirklich will, kooperiert. Nachhaltigkeit erfordert Partnerschaften, die nicht von Egos oder „Not invented here“-Mentalität eingezäunt werden.
Yvonne Zwick ist Spezialistin für nachhaltigen Konsum und nachhaltiges Wirtschaften. Ihre Vision ist eine Wirtschaft, die jedem Menschen nützt und niemandem schadet, kurz: eine distributive, inklusive Ökonomie, die mehr Werte schafft als zerstört. Sie ist Diplom-Theologin und Vorsitzende des Unternehmensnetzwerks für nachhaltiges Wirtschaften BAUM e. V.
| Bestell-Nr.: | E12159APUB | |
|---|---|---|
| ISSN: | ||
| ISBN: | 978-3-68951-043-5 | |
| Auflage: | Auflage/Version: | 1. Auflage 2025 |
| Umfang: | 258 | |
| Einband: | ||
| Produktart: | Sachbuch |
Yvonne Zwick ist Diplom-Theologin und Vorsitzende des Unternehmensnetzwerks für nachhaltiges Wirtschaften BAUM e. V. Zuvor war sie Stellvertretende Generalsekretärin des Rates für Nachhaltige Entwicklung und Leiterin des Büros Deutscher Nachhaltigkeitskodex. Sie war maßgeblich an der Entwicklung dieses Kodex beteiligt.
Sie wirkte als Expertin in der Expertenarbeitsgruppe KMU der European Financial Reporting Advisory Group – EFRAG mit, die europäische Nachhaltigkeitsberichtsstandards für mittelständische Unternehmen ausgearbeitet hat, ist Mitglied im Kuratorium der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e. V. und im Beirat für Transparency International Deutschland.
Vorwort
Im Überblick: Die Sustainable Development Goals (SDG) der Vereinten Nationen
SDG 1: Keine Armut
Wer wenig hat, muss sich entwickeln dürfen
SDG 2: Kein Hunger
Hunger ist (nicht nur) ein Verteilungsproblem
SDG 3: Gesundheit und Wohlergehen
Lieber teilzeitheilig als vollzeitignorant
SDG 4: Hochwertige Bildung
Schlechte Bildung muss man sich leisten können
SDG 5: Geschlechtergleichstellung
Gleichberechtigung ist kein Integrationsprojekt
SDG 6: Sauberes Wasser und Sanitärversorgung
Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen sind ein Menschenrecht – und keine Ware
SDG 7: Bezahlbare und saubere Energie
Energiewende? Läuft! Sogar von unten
SDG 8: Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
Wir sollten Sinnvolles tun und davon gut leben können
SDG 9: Industrie, Innovation und Infrastruktur
Die deutsche Wirtschaft hats drauf – wenn sie will
SDG 10: Weniger Ungleichheiten
Nur Strukturen, die das gute Leben für alle ermöglichen, verdienen eine Zukunft
SDG 11: Nachhaltige Städte und Gemeinden
Was auf dem Dorf funktioniert, funktioniert in der Stadt – aber nicht umgekehrt
SDG 12: Verantwortungsvolle Konsum- und Produktionsmuster
Von der Wiege bis zur Wiege: Design bestimmt den Unterschied
SDG 13: Maßnahmen zum Klimaschutz
Wer jetzt nicht handelt, ist Teil des Problems
SGD 14: Leben unter Wasser
Wir brauchen eine »blaue Revolution« – und die Ozeane Erholung
SDG 15: Leben an Land
Wir müssen Boden gut machen
SDG 16: Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen
Nachhaltigkeitspolitik ist Sicherheitspolitik und stärkt die Souveränität
SDG 17: Partnerschaften zur Erreichung der Ziele
Wer den Wandel wirklich will, kooperiert
Danksagung
Quellen
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