Arthur Cecil Pigou (1877 - 1959) war einer der führenden Vertreter der von Cambridge geprägten englischen Neoklassik. Seine Berufung auf den Lehrstuhl von Marshall - 1908, im Alter von nur 30 Jahren - war für die Fachwelt eine Überraschung. Pigou behielt diese Position bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1943 bei und blieb der Universität Cambridge bis zu seinem Tod, 1959, verbunden. »Wealth and Welfare« hat längst den Rang eines Standardwerkes. Mit dem 1912 erstmals veröffentlichten Buch trug Pigou grundlegend zur Entwicklung der Wohlfahrtsökonomik bei und leistete damit seinen größten Beitrag zur Wirtschaftswissenschaft. Er entwickelte darin die theoretische Grundlage für die Wirtschaftspolitik, um die Wohlfahrt der Gesellschaft zu steigern. Wohlfahrt bedeutete für Pigou in erster Linie ökonomische Wohlfahrt, die am Sozialprodukt messbar wird. Gegenüber der Harmonie des Marktes war er skeptisch, er glaubte nicht, dass, was für ein Individuum gut war, auch der Gesellschaft diene. Pigou griff auf die Grenznutzentheorie zurück. Eine Steigerung von Wohlstand entsteht, nach ihm, bei einer Zunahme des Sozialproduktes, bei Änderung der Einkommensverteilung sowie bei Rationalisierung der Einkommensverwendung. »Wahrscheinlich wurde Pigou mehr unterschätzt als jeder andere der großen bedeutenden Ökonomen, und erst in jüngerer Zeit hat man ihn in angemessener Form gegen die von Keynes vorgebrachte Kritik verteidigt«, (M. Blaug).
Arthur Cecil Pigou (1877 - 1959) war einer der führenden Vertreter der von Cambridge geprägten englischen Neoklassik. Seine Berufung auf den Lehrstuhl von Marshall - 1908, im Alter von nur 30 Jahren - war für die Fachwelt eine Überraschung. Pigou behielt diese Position bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1943 bei und blieb der Universität Cambridge bis zu seinem Tod, 1959, verbunden. »Wealth and Welfare« hat längst den Rang eines Standardwerkes. Mit dem 1912 erstmals veröffentlichten Buch trug Pigou grundlegend zur Entwicklung der Wohlfahrtsökonomik bei und leistete damit seinen größten Beitrag zur Wirtschaftswissenschaft. Er entwickelte darin die theoretische Grundlage für die Wirtschaftspolitik, um die Wohlfahrt der Gesellschaft zu steigern. Wohlfahrt bedeutete für Pigou in erster Linie ökonomische Wohlfahrt, die am Sozialprodukt messbar wird. Gegenüber der Harmonie des Marktes war er skeptisch, er glaubte nicht, dass, was für ein Individuum gut war, auch der Gesellschaft diene. Pigou griff auf die Grenznutzentheorie zurück. Eine Steigerung von Wohlstand entsteht, nach ihm, bei einer Zunahme des Sozialproduktes, bei Änderung der Einkommensverteilung sowie bei Rationalisierung der Einkommensverwendung. »Wahrscheinlich wurde Pigou mehr unterschätzt als jeder andere der großen bedeutenden Ökonomen, und erst in jüngerer Zeit hat man ihn in angemessener Form gegen die von Keynes vorgebrachte Kritik verteidigt«, (M. Blaug).
Arthur Cecil Pigou (1877 - 1959) war einer der führenden Vertreter der von Cambridge geprägten englischen Neoklassik. Seine Berufung auf den Lehrstuhl von Marshall - 1908, im Alter von nur 30 Jahren - war für die Fachwelt eine Überraschung. Pigou behielt diese Position bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1943 bei und blieb der Universität Cambridge bis zu seinem Tod, 1959, verbunden. »Wealth and Welfare« hat längst den Rang eines Standardwerkes. Mit dem 1912 erstmals veröffentlichten Buch trug Pigou grundlegend zur Entwicklung der Wohlfahrtsökonomik bei und leistete damit seinen größten Beitrag zur Wirtschaftswissenschaft. Er entwickelte darin die theoretische Grundlage für die Wirtschaftspolitik, um die Wohlfahrt der Gesellschaft zu steigern. Wohlfahrt bedeutete für Pigou in erster Linie ökonomische Wohlfahrt, die am Sozialprodukt messbar wird. Gegenüber der Harmonie des Marktes war er skeptisch, er glaubte nicht, dass, was für ein Individuum gut war, auch der Gesellschaft diene. Pigou griff auf die Grenznutzentheorie zurück. Eine Steigerung von Wohlstand entsteht, nach ihm, bei einer Zunahme des Sozialproduktes, bei Änderung der Einkommensverteilung sowie bei Rationalisierung der Einkommensverwendung. »Wahrscheinlich wurde Pigou mehr unterschätzt als jeder andere der großen bedeutenden Ökonomen, und erst in jüngerer Zeit hat man ihn in angemessener Form gegen die von Keynes vorgebrachte Kritik verteidigt«, (M. Blaug).
Wealth and Welfare
Faksimile der 1912 in London erschienenen Erstausgabe.
- Reihe: Klassiker der Nationalökonomie
- Steigerung der Wohlfahrt der Gesellschaft
Klassiker der Nationalökonomie
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Entwicklung der Wohlfahrtsökonomik
Arthur Cecil Pigou (1877 - 1959) war einer der führenden Vertreter der von Cambridge geprägten englischen Neoklassik. Seine Berufung auf den Lehrstuhl von Marshall - 1908, im Alter von nur 30 Jahren - war für die Fachwelt eine Überraschung. Pigou behielt diese Position bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1943 bei und blieb der Universität Cambridge bis zu seinem Tod, 1959, verbunden. »Wealth and Welfare« hat längst den Rang eines Standardwerkes. Mit dem 1912 erstmals veröffentlichten Buch trug Pigou grundlegend zur Entwicklung der Wohlfahrtsökonomik bei und leistete damit seinen größten Beitrag zur Wirtschaftswissenschaft. Er entwickelte darin die theoretische Grundlage für die Wirtschaftspolitik, um die Wohlfahrt der Gesellschaft zu steigern. Wohlfahrt bedeutete für Pigou in erster Linie ökonomische Wohlfahrt, die am Sozialprodukt messbar wird. Gegenüber der Harmonie des Marktes war er skeptisch, er glaubte nicht, dass, was für ein Individuum gut war, auch der Gesellschaft diene. Pigou griff auf die Grenznutzentheorie zurück. Eine Steigerung von Wohlstand entsteht, nach ihm, bei einer Zunahme des Sozialproduktes, bei Änderung der Einkommensverteilung sowie bei Rationalisierung der Einkommensverwendung. »Wahrscheinlich wurde Pigou mehr unterschätzt als jeder andere der großen bedeutenden Ökonomen, und erst in jüngerer Zeit hat man ihn in angemessener Form gegen die von Keynes vorgebrachte Kritik verteidigt«, (M. Blaug).
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Arthur Cecil Pigou (1877 - 1959) war einer der führenden Vertreter der von Cambridge geprägten englischen Neoklassik. Seine Berufung auf den Lehrstuhl von Marshall - 1908, im Alter von nur 30 Jahren - war für die Fachwelt eine Überraschung. Pigou behielt diese Position bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1943 bei und blieb der Universität Cambridge bis zu seinem Tod, 1959, verbunden. »Wealth and Welfare« hat längst den Rang eines Standardwerkes. Mit dem 1912 erstmals veröffentlichten Buch trug Pigou grundlegend zur Entwicklung der Wohlfahrtsökonomik bei und leistete damit seinen größten Beitrag zur Wirtschaftswissenschaft. Er entwickelte darin die theoretische Grundlage für die Wirtschaftspolitik, um die Wohlfahrt der Gesellschaft zu steigern. Wohlfahrt bedeutete für Pigou in erster Linie ökonomische Wohlfahrt, die am Sozialprodukt messbar wird. Gegenüber der Harmonie des Marktes war er skeptisch, er glaubte nicht, dass, was für ein Individuum gut war, auch der Gesellschaft diene. Pigou griff auf die Grenznutzentheorie zurück. Eine Steigerung von Wohlstand entsteht, nach ihm, bei einer Zunahme des Sozialproduktes, bei Änderung der Einkommensverteilung sowie bei Rationalisierung der Einkommensverwendung. »Wahrscheinlich wurde Pigou mehr unterschätzt als jeder andere der großen bedeutenden Ökonomen, und erst in jüngerer Zeit hat man ihn in angemessener Form gegen die von Keynes vorgebrachte Kritik verteidigt«, (M. Blaug).
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Arthur Cecil Pigou (1877 - 1959) war einer der führenden Vertreter der von Cambridge geprägten englischen Neoklassik. Seine Berufung auf den Lehrstuhl von Marshall - 1908, im Alter von nur 30 Jahren - war für die Fachwelt eine Überraschung. Pigou behielt diese Position bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1943 bei und blieb der Universität Cambridge bis zu seinem Tod, 1959, verbunden. »Wealth and Welfare« hat längst den Rang eines Standardwerkes. Mit dem 1912 erstmals veröffentlichten Buch trug Pigou grundlegend zur Entwicklung der Wohlfahrtsökonomik bei und leistete damit seinen größten Beitrag zur Wirtschaftswissenschaft. Er entwickelte darin die theoretische Grundlage für die Wirtschaftspolitik, um die Wohlfahrt der Gesellschaft zu steigern. Wohlfahrt bedeutete für Pigou in erster Linie ökonomische Wohlfahrt, die am Sozialprodukt messbar wird. Gegenüber der Harmonie des Marktes war er skeptisch, er glaubte nicht, dass, was für ein Individuum gut war, auch der Gesellschaft diene. Pigou griff auf die Grenznutzentheorie zurück. Eine Steigerung von Wohlstand entsteht, nach ihm, bei einer Zunahme des Sozialproduktes, bei Änderung der Einkommensverteilung sowie bei Rationalisierung der Einkommensverwendung. »Wahrscheinlich wurde Pigou mehr unterschätzt als jeder andere der großen bedeutenden Ökonomen, und erst in jüngerer Zeit hat man ihn in angemessener Form gegen die von Keynes vorgebrachte Kritik verteidigt«, (M. Blaug).
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