»Man hat "The Nature..." - nach meiner Überzeugung Fishers Meisterwerk - unterschätzt; Pareto und Schumpeter gehören zu den wenigen, die seine Bedeutung erkannt haben«, schreibt der französische Nobelpreisträger Maurice Allais. Irving Fisher (1867-1947) »gilt als der bedeutendste Wirtschaftswissenschaftler, den Amerika hervorgebracht hat« (James Tobin); seine wissenschaftlichen Forschungen kreisen um ein großes Thema: die Lehren aus den monetären Erfahrungen. Aufgrund seiner außeruniversitären Aktivitäten und seines Reformeifers zum Exzentriker abgestempelt, stand Fisher außerhalb der in den USA herrschenden Lehre; seine theoretischen und empirischen Analysen waren seiner Zeit um Jahrzehnte voraus. Erst nach seinem Tode hat man die Pionierleistung seiner kapital- und zinstheoretischen Arbeiten erkannt. Durch seine unbeirrbare Überzeugung, mit Hilfe der modernen Ökonomie soziale und politische Aufgaben lösen zu können, ist es ihm gelungen, »eine Brücke von der akademisch strengen Analyse hin zur wirtschaftspolitischen Anwendung und politischen Verbreitung zu schlagen« (Hans G. Monissen).
»Man hat "The Nature..." - nach meiner Überzeugung Fishers Meisterwerk - unterschätzt; Pareto und Schumpeter gehören zu den wenigen, die seine Bedeutung erkannt haben«, schreibt der französische Nobelpreisträger Maurice Allais. Irving Fisher (1867-1947) »gilt als der bedeutendste Wirtschaftswissenschaftler, den Amerika hervorgebracht hat« (James Tobin); seine wissenschaftlichen Forschungen kreisen um ein großes Thema: die Lehren aus den monetären Erfahrungen. Aufgrund seiner außeruniversitären Aktivitäten und seines Reformeifers zum Exzentriker abgestempelt, stand Fisher außerhalb der in den USA herrschenden Lehre; seine theoretischen und empirischen Analysen waren seiner Zeit um Jahrzehnte voraus. Erst nach seinem Tode hat man die Pionierleistung seiner kapital- und zinstheoretischen Arbeiten erkannt. Durch seine unbeirrbare Überzeugung, mit Hilfe der modernen Ökonomie soziale und politische Aufgaben lösen zu können, ist es ihm gelungen, »eine Brücke von der akademisch strengen Analyse hin zur wirtschaftspolitischen Anwendung und politischen Verbreitung zu schlagen« (Hans G. Monissen).
»Man hat "The Nature..." - nach meiner Überzeugung Fishers Meisterwerk - unterschätzt; Pareto und Schumpeter gehören zu den wenigen, die seine Bedeutung erkannt haben«, schreibt der französische Nobelpreisträger Maurice Allais. Irving Fisher (1867-1947) »gilt als der bedeutendste Wirtschaftswissenschaftler, den Amerika hervorgebracht hat« (James Tobin); seine wissenschaftlichen Forschungen kreisen um ein großes Thema: die Lehren aus den monetären Erfahrungen. Aufgrund seiner außeruniversitären Aktivitäten und seines Reformeifers zum Exzentriker abgestempelt, stand Fisher außerhalb der in den USA herrschenden Lehre; seine theoretischen und empirischen Analysen waren seiner Zeit um Jahrzehnte voraus. Erst nach seinem Tode hat man die Pionierleistung seiner kapital- und zinstheoretischen Arbeiten erkannt. Durch seine unbeirrbare Überzeugung, mit Hilfe der modernen Ökonomie soziale und politische Aufgaben lösen zu können, ist es ihm gelungen, »eine Brücke von der akademisch strengen Analyse hin zur wirtschaftspolitischen Anwendung und politischen Verbreitung zu schlagen« (Hans G. Monissen).
The Nature of Capital and Income
Faksimile der 1906 in New York erschienenen Erstausgabe.
- Reihe: Klassiker der Nationalökonomie
- Die Lehren aus den monetären Erfahrungen
Klassiker der Nationalökonomie
Mehr ProduktinformationenBestell-Nr.: | E20891 |
---|---|
ISSN: | |
ISBN: | 978-3-87881-062-9 |
Auflage: | 1. Auflage 1991 |
Umfang: | 449 Seiten |
Einband: | Hardcover |
Produktart: |
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Wissen zu Kapital und Einkommen
»Man hat "The Nature..." - nach meiner Überzeugung Fishers Meisterwerk - unterschätzt; Pareto und Schumpeter gehören zu den wenigen, die seine Bedeutung erkannt haben«, schreibt der französische Nobelpreisträger Maurice Allais. Irving Fisher (1867-1947) »gilt als der bedeutendste Wirtschaftswissenschaftler, den Amerika hervorgebracht hat« (James Tobin); seine wissenschaftlichen Forschungen kreisen um ein großes Thema: die Lehren aus den monetären Erfahrungen. Aufgrund seiner außeruniversitären Aktivitäten und seines Reformeifers zum Exzentriker abgestempelt, stand Fisher außerhalb der in den USA herrschenden Lehre; seine theoretischen und empirischen Analysen waren seiner Zeit um Jahrzehnte voraus. Erst nach seinem Tode hat man die Pionierleistung seiner kapital- und zinstheoretischen Arbeiten erkannt. Durch seine unbeirrbare Überzeugung, mit Hilfe der modernen Ökonomie soziale und politische Aufgaben lösen zu können, ist es ihm gelungen, »eine Brücke von der akademisch strengen Analyse hin zur wirtschaftspolitischen Anwendung und politischen Verbreitung zu schlagen« (Hans G. Monissen).
Vorteile
Aktuelles
»Man hat "The Nature..." - nach meiner Überzeugung Fishers Meisterwerk - unterschätzt; Pareto und Schumpeter gehören zu den wenigen, die seine Bedeutung erkannt haben«, schreibt der französische Nobelpreisträger Maurice Allais. Irving Fisher (1867-1947) »gilt als der bedeutendste Wirtschaftswissenschaftler, den Amerika hervorgebracht hat« (James Tobin); seine wissenschaftlichen Forschungen kreisen um ein großes Thema: die Lehren aus den monetären Erfahrungen. Aufgrund seiner außeruniversitären Aktivitäten und seines Reformeifers zum Exzentriker abgestempelt, stand Fisher außerhalb der in den USA herrschenden Lehre; seine theoretischen und empirischen Analysen waren seiner Zeit um Jahrzehnte voraus. Erst nach seinem Tode hat man die Pionierleistung seiner kapital- und zinstheoretischen Arbeiten erkannt. Durch seine unbeirrbare Überzeugung, mit Hilfe der modernen Ökonomie soziale und politische Aufgaben lösen zu können, ist es ihm gelungen, »eine Brücke von der akademisch strengen Analyse hin zur wirtschaftspolitischen Anwendung und politischen Verbreitung zu schlagen« (Hans G. Monissen).
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»Man hat "The Nature..." - nach meiner Überzeugung Fishers Meisterwerk - unterschätzt; Pareto und Schumpeter gehören zu den wenigen, die seine Bedeutung erkannt haben«, schreibt der französische Nobelpreisträger Maurice Allais. Irving Fisher (1867-1947) »gilt als der bedeutendste Wirtschaftswissenschaftler, den Amerika hervorgebracht hat« (James Tobin); seine wissenschaftlichen Forschungen kreisen um ein großes Thema: die Lehren aus den monetären Erfahrungen. Aufgrund seiner außeruniversitären Aktivitäten und seines Reformeifers zum Exzentriker abgestempelt, stand Fisher außerhalb der in den USA herrschenden Lehre; seine theoretischen und empirischen Analysen waren seiner Zeit um Jahrzehnte voraus. Erst nach seinem Tode hat man die Pionierleistung seiner kapital- und zinstheoretischen Arbeiten erkannt. Durch seine unbeirrbare Überzeugung, mit Hilfe der modernen Ökonomie soziale und politische Aufgaben lösen zu können, ist es ihm gelungen, »eine Brücke von der akademisch strengen Analyse hin zur wirtschaftspolitischen Anwendung und politischen Verbreitung zu schlagen« (Hans G. Monissen).
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Bestell-Nr.: | E20891 | |
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ISBN: | 978-3-87881-062-9 | |
Auflage: | Auflage/Version: | 1. Auflage 1991 |
Umfang: | 449 | |
Einband: | Hardcover | |
Produktart: |