»Von unserem Standpunkt aus aber schrumpft die Gruppe (der Physiokraten) tatsächlich auf einen Mann zusammen, den alle Wirtschaftswissenschaftler als einen der Größten ihrer Wissenschaft ansehen: auf François Quesnay« - so Joseph A. Schumpeter in seiner monumentalen »Geschichte der ökonomischen Analyse«. Und Horst Claus Recktenwald schreibt: »Die Anwendung des Kreislauf-Prinzips auch in der Ökonomie hat den Franzosen unsterblich gemacht.« François Quesnay (1694 -1774) hat mit einem einzigen Werk die Welt verändert. 1758 veröffentlichte er sein »Tableau economique«, das erstmals die wechselseitigen Abhängigkeiten der Geld- und Güterströme aufzeigte. Dieses Werk ist gleichzusetzen mit der Geburtsstunde der Physiokratischen Schule - und für viele Ökonomen gilt es als der Beginn der modernen Wirtschaftspolitik. Ab September 1767 hielt Quesnay einen Kurs für Wirtschaftsarithmetik; kurz darauf erschien auch sein Werk »Physiocratie« - eine Sammlung ausgewählter Schriften, herausgegeben von seinem Freund und Schüler Dupont de Nemours. Das Werk erschien in zwei Teilen mit fortlaufender Paginierung in Leyden und bei Merlin in Paris.
»Von unserem Standpunkt aus aber schrumpft die Gruppe (der Physiokraten) tatsächlich auf einen Mann zusammen, den alle Wirtschaftswissenschaftler als einen der Größten ihrer Wissenschaft ansehen: auf François Quesnay« - so Joseph A. Schumpeter in seiner monumentalen »Geschichte der ökonomischen Analyse«. Und Horst Claus Recktenwald schreibt: »Die Anwendung des Kreislauf-Prinzips auch in der Ökonomie hat den Franzosen unsterblich gemacht.« François Quesnay (1694 -1774) hat mit einem einzigen Werk die Welt verändert. 1758 veröffentlichte er sein »Tableau economique«, das erstmals die wechselseitigen Abhängigkeiten der Geld- und Güterströme aufzeigte. Dieses Werk ist gleichzusetzen mit der Geburtsstunde der Physiokratischen Schule - und für viele Ökonomen gilt es als der Beginn der modernen Wirtschaftspolitik. Ab September 1767 hielt Quesnay einen Kurs für Wirtschaftsarithmetik; kurz darauf erschien auch sein Werk »Physiocratie« - eine Sammlung ausgewählter Schriften, herausgegeben von seinem Freund und Schüler Dupont de Nemours. Das Werk erschien in zwei Teilen mit fortlaufender Paginierung in Leyden und bei Merlin in Paris.
»Von unserem Standpunkt aus aber schrumpft die Gruppe (der Physiokraten) tatsächlich auf einen Mann zusammen, den alle Wirtschaftswissenschaftler als einen der Größten ihrer Wissenschaft ansehen: auf François Quesnay« - so Joseph A. Schumpeter in seiner monumentalen »Geschichte der ökonomischen Analyse«. Und Horst Claus Recktenwald schreibt: »Die Anwendung des Kreislauf-Prinzips auch in der Ökonomie hat den Franzosen unsterblich gemacht.« François Quesnay (1694 -1774) hat mit einem einzigen Werk die Welt verändert. 1758 veröffentlichte er sein »Tableau economique«, das erstmals die wechselseitigen Abhängigkeiten der Geld- und Güterströme aufzeigte. Dieses Werk ist gleichzusetzen mit der Geburtsstunde der Physiokratischen Schule - und für viele Ökonomen gilt es als der Beginn der modernen Wirtschaftspolitik. Ab September 1767 hielt Quesnay einen Kurs für Wirtschaftsarithmetik; kurz darauf erschien auch sein Werk »Physiocratie« - eine Sammlung ausgewählter Schriften, herausgegeben von seinem Freund und Schüler Dupont de Nemours. Das Werk erschien in zwei Teilen mit fortlaufender Paginierung in Leyden und bei Merlin in Paris.
Physiocratie
Faksimile der 1767/68 in zwei Teilen erschienenen Ausgabe
- Reihe: Klassiker der Nationalökonomie
- Sammlung ausgewählter Schriften
Klassiker der Nationalökonomie
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Geburtsstunde der Physiokratischen Schule
»Von unserem Standpunkt aus aber schrumpft die Gruppe (der Physiokraten) tatsächlich auf einen Mann zusammen, den alle Wirtschaftswissenschaftler als einen der Größten ihrer Wissenschaft ansehen: auf François Quesnay« - so Joseph A. Schumpeter in seiner monumentalen »Geschichte der ökonomischen Analyse«. Und Horst Claus Recktenwald schreibt: »Die Anwendung des Kreislauf-Prinzips auch in der Ökonomie hat den Franzosen unsterblich gemacht.« François Quesnay (1694 -1774) hat mit einem einzigen Werk die Welt verändert. 1758 veröffentlichte er sein »Tableau economique«, das erstmals die wechselseitigen Abhängigkeiten der Geld- und Güterströme aufzeigte. Dieses Werk ist gleichzusetzen mit der Geburtsstunde der Physiokratischen Schule - und für viele Ökonomen gilt es als der Beginn der modernen Wirtschaftspolitik. Ab September 1767 hielt Quesnay einen Kurs für Wirtschaftsarithmetik; kurz darauf erschien auch sein Werk »Physiocratie« - eine Sammlung ausgewählter Schriften, herausgegeben von seinem Freund und Schüler Dupont de Nemours. Das Werk erschien in zwei Teilen mit fortlaufender Paginierung in Leyden und bei Merlin in Paris.
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»Von unserem Standpunkt aus aber schrumpft die Gruppe (der Physiokraten) tatsächlich auf einen Mann zusammen, den alle Wirtschaftswissenschaftler als einen der Größten ihrer Wissenschaft ansehen: auf François Quesnay« - so Joseph A. Schumpeter in seiner monumentalen »Geschichte der ökonomischen Analyse«. Und Horst Claus Recktenwald schreibt: »Die Anwendung des Kreislauf-Prinzips auch in der Ökonomie hat den Franzosen unsterblich gemacht.« François Quesnay (1694 -1774) hat mit einem einzigen Werk die Welt verändert. 1758 veröffentlichte er sein »Tableau economique«, das erstmals die wechselseitigen Abhängigkeiten der Geld- und Güterströme aufzeigte. Dieses Werk ist gleichzusetzen mit der Geburtsstunde der Physiokratischen Schule - und für viele Ökonomen gilt es als der Beginn der modernen Wirtschaftspolitik. Ab September 1767 hielt Quesnay einen Kurs für Wirtschaftsarithmetik; kurz darauf erschien auch sein Werk »Physiocratie« - eine Sammlung ausgewählter Schriften, herausgegeben von seinem Freund und Schüler Dupont de Nemours. Das Werk erschien in zwei Teilen mit fortlaufender Paginierung in Leyden und bei Merlin in Paris.
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»Von unserem Standpunkt aus aber schrumpft die Gruppe (der Physiokraten) tatsächlich auf einen Mann zusammen, den alle Wirtschaftswissenschaftler als einen der Größten ihrer Wissenschaft ansehen: auf François Quesnay« - so Joseph A. Schumpeter in seiner monumentalen »Geschichte der ökonomischen Analyse«. Und Horst Claus Recktenwald schreibt: »Die Anwendung des Kreislauf-Prinzips auch in der Ökonomie hat den Franzosen unsterblich gemacht.« François Quesnay (1694 -1774) hat mit einem einzigen Werk die Welt verändert. 1758 veröffentlichte er sein »Tableau economique«, das erstmals die wechselseitigen Abhängigkeiten der Geld- und Güterströme aufzeigte. Dieses Werk ist gleichzusetzen mit der Geburtsstunde der Physiokratischen Schule - und für viele Ökonomen gilt es als der Beginn der modernen Wirtschaftspolitik. Ab September 1767 hielt Quesnay einen Kurs für Wirtschaftsarithmetik; kurz darauf erschien auch sein Werk »Physiocratie« - eine Sammlung ausgewählter Schriften, herausgegeben von seinem Freund und Schüler Dupont de Nemours. Das Werk erschien in zwei Teilen mit fortlaufender Paginierung in Leyden und bei Merlin in Paris.
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