Johan Gustav Knut Wicksell (1851-1926) war der bedeutendste schwedische Nationalökonom des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts, ein akademischer Pionier. Seine Arbeiten zur Geldtheorie und seine finanztheoretischen Untersuchungen haben die Entwicklung der Nationalökonomie deutlich bereichert; berühmt wurde seine Erklärung der kumulativen Entwicklung im Wirtschaftsablauf unter Vollbeschäftigung, der »Wicksellsche Prozeß«. Im Alter von 48 Jahren erhielt er den Lehrstuhl für Politische Ökonomie und Finanzrecht an der Universität Lund, wo er bis 1916 lehrte und forschte. Zeit seines Lebens war Wicksell ein engagierter Gelehrter und Sozialreformer. Sein Werk hat, in bahnbrechenden Beiträgen als »Mitbegründer der allgemeinen Grenzproduktivitätstheorie« (George J. Stigler), vor allem durch die Koordination von Geld, Preis-und Konjunkturtheorie, die Entwicklung der Nationalökonomie zu einer »allgemeinen Verlaufstheorie gesamtwirtschaftlicher Prozesse« (Erich Schneider) beschleunigt.
Johan Gustav Knut Wicksell (1851-1926) war der bedeutendste schwedische Nationalökonom des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts, ein akademischer Pionier. Seine Arbeiten zur Geldtheorie und seine finanztheoretischen Untersuchungen haben die Entwicklung der Nationalökonomie deutlich bereichert; berühmt wurde seine Erklärung der kumulativen Entwicklung im Wirtschaftsablauf unter Vollbeschäftigung, der »Wicksellsche Prozeß«. Im Alter von 48 Jahren erhielt er den Lehrstuhl für Politische Ökonomie und Finanzrecht an der Universität Lund, wo er bis 1916 lehrte und forschte. Zeit seines Lebens war Wicksell ein engagierter Gelehrter und Sozialreformer. Sein Werk hat, in bahnbrechenden Beiträgen als »Mitbegründer der allgemeinen Grenzproduktivitätstheorie« (George J. Stigler), vor allem durch die Koordination von Geld, Preis-und Konjunkturtheorie, die Entwicklung der Nationalökonomie zu einer »allgemeinen Verlaufstheorie gesamtwirtschaftlicher Prozesse« (Erich Schneider) beschleunigt.
Johan Gustav Knut Wicksell (1851-1926) war der bedeutendste schwedische Nationalökonom des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts, ein akademischer Pionier. Seine Arbeiten zur Geldtheorie und seine finanztheoretischen Untersuchungen haben die Entwicklung der Nationalökonomie deutlich bereichert; berühmt wurde seine Erklärung der kumulativen Entwicklung im Wirtschaftsablauf unter Vollbeschäftigung, der »Wicksellsche Prozeß«. Im Alter von 48 Jahren erhielt er den Lehrstuhl für Politische Ökonomie und Finanzrecht an der Universität Lund, wo er bis 1916 lehrte und forschte. Zeit seines Lebens war Wicksell ein engagierter Gelehrter und Sozialreformer. Sein Werk hat, in bahnbrechenden Beiträgen als »Mitbegründer der allgemeinen Grenzproduktivitätstheorie« (George J. Stigler), vor allem durch die Koordination von Geld, Preis-und Konjunkturtheorie, die Entwicklung der Nationalökonomie zu einer »allgemeinen Verlaufstheorie gesamtwirtschaftlicher Prozesse« (Erich Schneider) beschleunigt.
Finanztheoretische Untersuchungen
nebst Darstellung und Kritik des Steuerwesens
- Reihe: Klassiker der Nationalökonomie
- Koordination von Geld, Preis-und Konjunkturtheorie
- Autor: ein akademischer Pionier
Klassiker der Nationalökonomie
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Klassiker der Nationalökonomie
Johan Gustav Knut Wicksell (1851-1926) war der bedeutendste schwedische Nationalökonom des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts, ein akademischer Pionier. Seine Arbeiten zur Geldtheorie und seine finanztheoretischen Untersuchungen haben die Entwicklung der Nationalökonomie deutlich bereichert; berühmt wurde seine Erklärung der kumulativen Entwicklung im Wirtschaftsablauf unter Vollbeschäftigung, der »Wicksellsche Prozeß«. Im Alter von 48 Jahren erhielt er den Lehrstuhl für Politische Ökonomie und Finanzrecht an der Universität Lund, wo er bis 1916 lehrte und forschte. Zeit seines Lebens war Wicksell ein engagierter Gelehrter und Sozialreformer. Sein Werk hat, in bahnbrechenden Beiträgen als »Mitbegründer der allgemeinen Grenzproduktivitätstheorie« (George J. Stigler), vor allem durch die Koordination von Geld, Preis-und Konjunkturtheorie, die Entwicklung der Nationalökonomie zu einer »allgemeinen Verlaufstheorie gesamtwirtschaftlicher Prozesse« (Erich Schneider) beschleunigt.
Vorteile
Aktuelles
Johan Gustav Knut Wicksell (1851-1926) war der bedeutendste schwedische Nationalökonom des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts, ein akademischer Pionier. Seine Arbeiten zur Geldtheorie und seine finanztheoretischen Untersuchungen haben die Entwicklung der Nationalökonomie deutlich bereichert; berühmt wurde seine Erklärung der kumulativen Entwicklung im Wirtschaftsablauf unter Vollbeschäftigung, der »Wicksellsche Prozeß«. Im Alter von 48 Jahren erhielt er den Lehrstuhl für Politische Ökonomie und Finanzrecht an der Universität Lund, wo er bis 1916 lehrte und forschte. Zeit seines Lebens war Wicksell ein engagierter Gelehrter und Sozialreformer. Sein Werk hat, in bahnbrechenden Beiträgen als »Mitbegründer der allgemeinen Grenzproduktivitätstheorie« (George J. Stigler), vor allem durch die Koordination von Geld, Preis-und Konjunkturtheorie, die Entwicklung der Nationalökonomie zu einer »allgemeinen Verlaufstheorie gesamtwirtschaftlicher Prozesse« (Erich Schneider) beschleunigt.
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Johan Gustav Knut Wicksell (1851-1926) war der bedeutendste schwedische Nationalökonom des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts, ein akademischer Pionier. Seine Arbeiten zur Geldtheorie und seine finanztheoretischen Untersuchungen haben die Entwicklung der Nationalökonomie deutlich bereichert; berühmt wurde seine Erklärung der kumulativen Entwicklung im Wirtschaftsablauf unter Vollbeschäftigung, der »Wicksellsche Prozeß«. Im Alter von 48 Jahren erhielt er den Lehrstuhl für Politische Ökonomie und Finanzrecht an der Universität Lund, wo er bis 1916 lehrte und forschte. Zeit seines Lebens war Wicksell ein engagierter Gelehrter und Sozialreformer. Sein Werk hat, in bahnbrechenden Beiträgen als »Mitbegründer der allgemeinen Grenzproduktivitätstheorie« (George J. Stigler), vor allem durch die Koordination von Geld, Preis-und Konjunkturtheorie, die Entwicklung der Nationalökonomie zu einer »allgemeinen Verlaufstheorie gesamtwirtschaftlicher Prozesse« (Erich Schneider) beschleunigt.
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