Interculturing
Kulturelle Vielfalt als wettbewerbsentscheidende Unternehmensressource
- Interculturing: Mindset für eine strategisch-kulturelle Transformation von Organisationen
- Kulturelle Polaritäten überwinden - Kulturelle Vielfalt und Gegensätze fruchtbar machen
- Beispiele von Interculturing: Haier Group, Siemens, General Electric
Internes und externes Interculturing ermöglichen eine strategisch-kulturelle Transformation von Organisationen. Damit entsteht Raum, in dem qualitatives, ökonomisches und kulturelles Wachstum des Unternehmens in einer globalisierten Welt möglich ist.
Mehr ProduktinformationenBestell-Nr.: | E12029APDF |
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ISSN: | |
ISBN: | 978-3-7910-6135-1 |
Auflage: | 1. Auflage 2024 |
Umfang: | 164 Seiten |
Einband: | |
Produktart: |
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Das Buch konzentriert sich auf die Bedeutung von "Interculturing" für multinationale Unternehmen, insbesondere den deutschen Mittelstand. Es betont, dass eine unternehmens-übergreifende Vision und Strategie erforderlich sind, um im globalen Wettbewerb erfolgreich zu sein. Internes Interculturing bezieht sich auf die Integration unterschiedlicher Weltanschauungen innerhalb des Unternehmens, um Kreativität freizusetzen. Ein Beispiel dafür ist die Haier Group. Externes Interculturing bezieht sich auf das kreative Potenzial der lokalen Niederlassungen von multinationalen Unternehmen, das Innovationen hervorbringen kann. Beispiel: Siemens und General Electric.
Durch internes und externes Interculturing können Unternehmen eine strategisch-kulturelle Transformation erreichen, die Vielfalt und Komplexität nutzt, um qualitatives, ökonomisches und kulturelles Wachstum in einer globalisierten Welt zu ermöglichen.
Das Buch konzentriert sich auf die Bedeutung von "Interculturing" für multinationale Unternehmen, insbesondere den deutschen Mittelstand. Es betont, dass eine unternehmens-übergreifende Vision und Strategie erforderlich sind, um im globalen Wettbewerb erfolgreich zu sein. Internes Interculturing bezieht sich auf die Integration unterschiedlicher Weltanschauungen innerhalb des Unternehmens, um Kreativität freizusetzen. Ein Beispiel dafür ist die Haier Group. Externes Interculturing bezieht sich auf das kreative Potenzial der lokalen Niederlassungen von multinationalen Unternehmen, das Innovationen hervorbringen kann. Beispiel: Siemens und General Electric.
Durch internes und externes Interculturing können Unternehmen eine strategisch-kulturelle Transformation erreichen, die Vielfalt und Komplexität nutzt, um qualitatives, ökonomisches und kulturelles Wachstum in einer globalisierten Welt zu ermöglichen.
Das Buch konzentriert sich auf die Bedeutung von "Interculturing" für multinationale Unternehmen, insbesondere den deutschen Mittelstand. Es betont, dass eine unternehmens-übergreifende Vision und Strategie erforderlich sind, um im globalen Wettbewerb erfolgreich zu sein. Internes Interculturing bezieht sich auf die Integration unterschiedlicher Weltanschauungen innerhalb des Unternehmens, um Kreativität freizusetzen. Ein Beispiel dafür ist die Haier Group. Externes Interculturing bezieht sich auf das kreative Potenzial der lokalen Niederlassungen von multinationalen Unternehmen, das Innovationen hervorbringen kann. Beispiel: Siemens und General Electric.
Durch internes und externes Interculturing können Unternehmen eine strategisch-kulturelle Transformation erreichen, die Vielfalt und Komplexität nutzt, um qualitatives, ökonomisches und kulturelles Wachstum in einer globalisierten Welt zu ermöglichen.
Bestell-Nr.: | E12029APDF | |
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ISSN: | ||
ISBN: | 978-3-7910-6135-1 | |
Auflage: | Auflage/Version: | 1. Auflage 2024 |
Umfang: | 164 | |
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Mai Thewes studierte Bauingenieurwesen in Syrien und Deutschland und promovierte 1989 an der TU Dresden. Nach mehrjähriger Tätigkeit in Baufirmen folgte die wissenschaftliche Mitarbeit an verschiedenen Universitäten auf zwei Kontinenten, Europa und Asien. Mai Thewes absolvierte eine Reihe von zertifizierten Weiterbildungen zum systemisch-integrativen Coach, zum NLP Practitioner sowie zur Trainerin für interkulturelle Zusammenarbeit. Ihre Expertise zur Bedeutung soziokultureller Prägungen für Unternehmensstrategie, Führungsbewusstsein und Teamentwicklung fußt auf jahrelangen erfolgreichen Trainings in internationalen Konzernen der Bauwirtschaft, der Stahl- und Chemiebranche und bei erfolgreichen mittelständischen Unternehmen, sog. "hidden champions", begleitet von intensiven Forschungen zu organisationalen Kulturtypen, kultureller Transformation und Kreativmodellen für Entscheidungsprozesse. Mai Thewes arbeitet bundesweit als Trainerin, Speakerin und Coachin.
1 Einführung: Ich & Wir – Zur Zukunft der Organisation
2 Unsere kulturelle Sozialisation – Unsere Werte und Haltungen
2.1 Wie ein Dreieck unser Miteinander formt
2.2 Kulturen mit anderen Augen sehen
2.3 Individuelle Haltungs- und Kulturentwicklung ‒ Wie beide sich wechselseitig beeinflussen
2.4 Denkübungen & Tools
3 Das Energiefeld im Zwischenraum: Organisationales Mindset
3.1 Innovationskraft intern: Kulturelle Transformation
3.2 Innovationskraft extern: Potenziale kultureller Vielfalt
3.3 Denkübungen & Tools
4 Mensch im Unternehmen: Balance von Ich & Wir
4.1 Interculturing-Leadership: Wise Leadership
4.2 Interculturing-Teams: Begegnung als Kreativressource
4.3 Denkübungen & Tools
5 Von Toyota zu Tata: Vier Großkonzerne im Spiegel von Interculturing
5.1 Toyota: Produktpioniere im Clangefüge
5.2 Haier: Gemeinsam das Ich wagen
5.3 Microsoft: Im Dialog das Wir entdecken
5.4 Tata Group: Starker Bund aus bunten Ichs
5.5 Zukunftsperspektiven für Organisationen zwischen KI und Crowd
Anhang
Literaturverzeichnis
Über die Autorin
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