Robot Recruiting

Forschung und Entwicklung

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Joachim Diercks
ist Geschäftsführer der CYQUEST GmbH mit Sitz in Hamburg. CYQUEST ist unter dem Oberbegriff Recrutainment spezialisiert auf die unternehmens und hochschulspezifische Erstellung von Lösungen aus den Bereichen Eignungsdiagnostik (Online-Assessment) sowie Berufs- und Studienorientierung. Diercks ist Herausgeber des Buchs „Recrutainment“ (2014), Autor einer Reihe von Fachartikeln zu verschiedenen eRecruiting- und Employer Branding Themen sowie regelmäßiger Referent bei HR-Fachkongressen.
Whitepaper

Recruiting der Zukunft: Robot Recruiting – 03.04.2017

INTERVIEW. Ist Robot-Recruiting reine Fiktion oder schon bald Wirklichkeit? Recruiting-Experte Joachim Diercks wirft im Interview einen Blick in die HR-Kristallkugel.

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Blogbeitrag

Data driven Recruiting: 3 Trends, die Gegenwart und Zukunft bestimmen

Die Digitalisierung hält auch in HR Einzug und bietet zahlreiche Möglichkeiten für effizientes Recruiting. Aber wie praxistauglich sind diese, welche gibt es schon jetzt und welche werden die Zukunft von HR bestimmen?

Payroll quo vadis?

Forschung und Entwicklung

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Professor Dr. Wilhelm Mülder
Leiter Forschungsinstitut GEMIT (Geschäftsprozessmanagement und IT) an der Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach.
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Maschine versus Mensch: Ein Interview mit Wilhelm Mülder – 03.04.2017

INTERVIEW. Wir werden zukünftig weniger menschliche Entgeltabrechner benötigen – davon ist Professor Mülder von der Hochschule Niederrhein überzeugt. Im Gespräch mit der Haufe-Online Redaktion erklärt er, wie der Softwareeinsatz in der Lohn- und Gehaltsabteilung aussehen wird.

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Alexander Freigang
Product Owner bei der Haufe-Lexware Gmbh & Co KG, ist Spezialist für personalwirtschaftliche Software (Support, Consulting, Produktmanagement).

#Digitalisierung: Große Chancen für kleine Unternehmen: Ein Statement – 03.04.2017

„Vor allem Kleinst- und Kleinunternehmen werden von den neuen Technologien profitieren. Heute noch futuristisch anmutende Konzepte, wie künstliche Intelligenz, werden die Unternehmer bei der Entgeltabrechnung mit (Warn-)Hinweisen und Ratschlägen unterstützen. Auch Steuerberater und Krankenkassen werden ihre Mandanten mit digitalen Tools direkter und unmittelbarer betreuen können. Das gibt Raum für Mehrwerte und eine bessere Datenqualität.“

Praxis

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Birgit Ennemoser
Leitet seit 2009 die personal GmbH der AUREN Unternehmens und Steuerberatung und verantwortet ca. 45.000 Lohnabrechnungen verschiedener Branchen und Tarifgebiete sowie die in den Unternehmen bestehenden resultierenden arbeitsrechtlichen und personellen Fragestellungen.
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Was macht ein Entgeltabrechner im Jahr 2023? Ein Interview mit Birgit Ennemoser zur Zukunft der Lohnabrechnung – 03.04.2017

INTERVIEW. Was macht ein Entgeltabrechner im Jahr 2023? Viele Entgeltabrechner befürchten, durch die zunehmende Digitalisierung obsolet zu werden. Birgit Ennemoser begegnet diesen Befürchtungen im Beruf häufig: Die Geschäftsführerin der AUREN Personal Services betreut Abrechnungsabteilungen im Rahmen von Outsourcing und prüft auch deren Effizienz, um gemeinsam mit der Geschäftsführung über die zukünftige strategische Ausrichtung zu entscheiden oder Prozesse anzupassen. Sie ist überzeugt, dass Gehaltsabrechner auch 2023 dringend gebraucht werden – und sieht für sie ein großes Aufgabenfeld.

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Finanz- und Sozialverwaltung

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Ivo Hurnik
Regierungsdirektor im Bundesministerium für Arbeit und Soziales und seit über 20 Jahren Referent für das Melde- und Beitragswesen in der Sozialversicherung. In diesem Bereich ist Hurnik auch tätig als Fachautor und Dozent.
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Herausforderungen und Aufgabenfelder: Ein Interview mit Ivo Hurnik – 03.04.2017

INTERVIEW. Wie können Entgeltabrechner ihre Unternehmen auf dem Weg in die Zukunft begleiten? Welche Fähigkeiten sind gefragt, was werden die zukünftigen Aufgaben sein? Regierungsdirektor Ivo Hurnik gibt einen Einblick in die zukünftigen Anforderungen.

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Harald Flex
Alleiniger Geschäftsführer der ITSG (Informationstechnische Servicestelle der Gesetzlichen Krankenversicherung GmbH), die im Auftrag aller Krankenkassen und deren Organisationen Datenaustauschverfahren entwickelt und optimiert. Mit speziellen Produkten und Dienstleistungen unterstützt das Unternehmen die Standardisierung und Normierung des Datenaustauschs im Gesundheits- und Sozialwesen sowie die Datenverarbeitung im Auftrag der Krankenkassen und ihrer Verbände.

Keine korrekte Entgeltermittlung ohne maschinelle Unterstützung: Ein Statement von Harald Flex – 03.04.2017

„Angesichts der Komplexität der Vorgaben für die Sozialversicherung ist der Personalsachbearbeiter nicht mehr in der Lage, ohne maschinelle Unterstützung alle Rahmenbedingungen für die korrekte Ermittlung des Entgelts, insbesondere bei Sonderfällen, zu berücksichtigen. Personalinformationssysteme bilden diese Vorgaben ab und sorgen durch umfassende Prüfungen bereits bei der Erfassung der Daten für weitgehend korrekte Datenbestände. Da die Entgeltabrechnung nach einheitlichen Regeln durchgeführt wird, bietet es sich an, diesen Prozess z.B. als Private-Cloud-Services zu zentralisieren.“


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Roland Burau
Arbeitet im Rechenzentrum der Finanzverwaltung NRW und leitete dort das Großprojekt zur Abschaffung der Lohnsteuerkarte und der Überführung in ELStAM. Momentan leitet er das Projekt „ElsterLohn – Weiterentwicklung und Pflege“ welches sich mit den noch ausstehenden Teilen der beiden Projekte befasst, wie beispielsweise dem elektronischen Lohnsteuerermäßigungsverfahren, der elektronischen Übermittlung der Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge und der Bereitstellung der Daten zur Grenzgängern/Grenzpendlern für die Arbeitgeber.

Spezialisten werden weiter gefragt sein: Ein Statement von Roland Burau – 03.04.2017

„Die Automatisierung des Lohnsteuer-Prozesses über den gesamten „LifeCycle“ wird kommen. Bürger, aber auch Finanzverwaltung und Arbeitgeber werden von diesen Erleichterungen profitieren. Die Ermittlungen der Werte für den gesamten Prozess werden miteinander verknüpft sein, um die Qualität der übermittelten Daten zu verbessern. Doch geht etwas schief, ist der hochqualifizierte Sachbearbeiter gefragt. Seine Arbeit wird sich wandeln – weg von Routineaufgaben, hin zur hochqualitativen Einzelfallbearbeitung mit Kenntnis in den verwendeten Tools, der rechtlichen Materie und im Umgang mit Menschen.“

Arbeitsformen der Zukunft

Forschung und Entwicklung

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Dr. Gerlind Wisskirchen
Dr. Gerlind Wisskirchen ist Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht und Partnerin bei CMS Hasche Sigle in Deutschland. Sie berät multinationale Konzerne, insbesondere zu Fragen der Umstrukturierung sowie des nationalen und internationalen Arbeitsrechts. Frau Dr. Wisskirchen ist Expertin für das Thema Digitalisierung der Arbeitswelt und Mit-Herausgeberin des Reports „Artificial Intelligence and Robotics and their impact on the workplace“ für das Global Employment Institute.
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Visionen im Arbeitsrecht: Ein Interview mit Dr. Gerlind Wisskirchen – 01.05.2017

INTERVIEW. Die Digitalisierung wird unsere heutige Arbeitswelt weiter und rasant verändern - auch im Bereich des Arbeitsrechts. Einen Ausblick, wie sich Beschäftigungsformen, Arbeitszeitmodelle oder arbeitsgesetzliche Anknüpfungspunkte ändern werden, gibt Dr. Gerlind Wisskirchen, Fachanwältin für Arbeitsrecht bei CMS Hasche Sigle.

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Wie sich die Digitalisierung im Arbeitsrecht auswirkt: Statements von Dr. Gerlind Wisskirchen

Wie ändert sich durch die Digitalisierung die Rolle der Betriebsräte?

Die Arbeitnehmervertreter haben zum Thema „Digitales Arbeiten“ ein ambivalentes Verhältnis: Zwar betonen sie, wie wichtig die Digitalisierung auch für den Standort Deutschland und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen sei. Allerdings müsse sich die Technik immer an den Menschen anpassen, da sie ansonsten einen Abbau von Arbeitsplätzen zur Folge habe. Betriebsräte sehen vielfach die Flexibilisierung in Bezug auf Vergütung, Arbeitszeit, Arbeitsort und den Einsatz technischer Hilfsmittel nicht als Chance für Arbeitnehmer, sondern als gesundheitliche Belastung oder als „Jobkiller“.

Wie sich die variable Vergütung zukunftsfest ausgestalten lässt

Dass Arbeitnehmer für überdurchschnittliche Leistungen zusätzlich entlohnt werden wollen und dass Arbeitgeber mit Bonuszahlungen zu mehr Leistungsbereitschaft ermutigen wollen, ist nicht neu. Die Digitalisierung der Arbeitswelt bringt jedoch auch eine Veränderung der Vergütungsstrukturen mit sich.

New Work

Forschung und Entwicklung

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Sonja Dietz
Sonja Dietz, Jahrgang 1977, ist Journalistin und Social-Media-Redakteurin. Die studierte Germanistin verfügt über eine vertiefte Expertise im Bereich Human Ressources. Sie erstellt Fachartikel, entwickelt Strategien zum zielgruppengerechten Aufbau firmeneigener Social Media-Kanäle und befüllt diese mit passgenauem Content. Ihr besonderes Interesse gilt dem Thema Digitalisierung der Arbeitswelt.
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Arbeiten im virtuellen Raum: Ein Whitepaper von Sonja Dietz – 01.05.2017

Wir schreiben das Jahr 2025. Unternehmensgrenzen sind aufgebrochen, Arbeit und Führung unterliegen neuen Gesetzmäßigkeiten. Bereits 2017 zeichneten sich dafür erste Tendenzen ab, doch die bevorstehenden Ausmaße der Veränderung wurden vielerorts unterschätzt. Ein Rückblick.

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„Wir befinden uns im Jahr 2025. Die neue Arbeitswelt mit der Crowd: Das heißt, Unternehmensgrenzen brechen auf, Organisationszugehörigkeiten gehen verloren. Führung ist völlig neu definiert.“

Haufe hat bei den folgenden vier Vordenkern im Bereich Leadership/New Work nachgefragt, welches Statement ihnen zu dieser provokanten These einfällt. Lesen Sie hier, was die Profis mit Blick in die Zukunft dazu gesagt haben. 


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Hermann Arnold
Hermann Arnold versteht sich als Erforscher und Ermutiger neuer Formen der Zusammenarbeit und der Unternehmensführung. Bekannt wurde er als Mitgründer und langjähriger Geschäftsführer von Haufe-umantis, einem der weltweit führenden Anbieter von Software und Expertise im Bereich Talent Management. Gemeinsam mit Kollegen und Kunden erprobt und entwickelt er neue Ansätze für die Arbeitswelt der Zukunft. Er ist Berater, Vortragender und Autor.

„Führung wird genauso geteilt werden, wie heute Katzenvideos, Appartments oder Taxifahrten. Eine App wird uns sagen, wer für was zuständig ist. Chefs werden Mitarbeitern folgen - und umgekehrt. Und teilweise wird Führung von intelligenten Computer-Netzwerken übernommen.“


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Stephan Grabmeier
Stephan Grabmeier ist Chief Innovation Evangelist bei der Haufe-umantis AG und gilt als Experte für digitale Transformation. Er begleitet Unternehmen beim Aufbau vernetzter Arbeitsstrukturen und neuer Arbeitsformen. Dabei geht er stets strategisch und lösungsorientiert vor und konzentriert sich auf ganzheitliche Ansätze. Als Vor- und Querdenker wurde Grabmeier 2015 zu den „40 führenden Köpfen der Personalszene“ gewählt.

„Im Jahr 2025 wird uns künstliche Intelligenz durch unsere Arbeitswelt leiten. Erkennend in welcher Arbeitstypologie wir welche Räume und Umgebung benötigen. Wer unserer Kollegen für die Erledigung meiner Aufgaben der/die Richtige ist und wie wir medial einfaches Lernen in den täglichen Arbeitsfluss integrieren. Augmented Reality, bots und Roboter sind Assistenten die nahtlos in unserer Arbeitswelt integriert sind. Künstliche Intelligenz ermöglicht uns am Kern von HR, an der Schnittstelle h2h - human to human - wesentlich gezielter zu arbeiten.“


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Dipl.-Kfm. Ulrich Grannemann
Leiter Competence Center Leadership, Haufe Akademie
Beratungsfokus/Themenschwerpunkte:
  • Leadership Consulting
  • Digital Culture, Führungsinstrumente und –Systeme für agile Unternehmen
  • Gestaltung und Veränderung von Führungskulturen
  • Führungs- und Managementseminare
  • Maßgeschneiderte Führungs-Systeme von Performance Management bis Motivation

„Mitarbeiter sind Teilführungskräfte, Führungskräfte sind Teilmitarbeiter. Positionen, Stellen, Rollen lösen sich auf. Der Kunde bestimmt die Aufgabe, die Aufgabe bestimmt die Orga, sie bestimmt, wie sich die Kooperationsfunktionen in den Teams verteilen.“


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Marc Stoffel
Marc Stoffel führt die Haufe-umantis AG seit Juni 2013 als CEO. Er ist der erste demokratisch gewählte CEO des Unternehmens. Seit 2005 hat er das Unternehmen in verschiedenen verantwortungsvollen Positionen in den Bereichen Software-Entwicklung, Produktmanagement sowie Vertrieb und Marketing geprägt. Aufgrund der verschiedenen Erfahrungen verfügt er über umfassendes Know-how für die exzellente Steuerung des Unternehmens.

„Organisationen und Führung entstehen durch Followership (nicht durch Leadership), weil:

  • Menschen folgen guten Ideen
  • Menschen folgen guter Führung
  • Menschen folgen sinnvoller Arbeit
Insofern sind zukünftige Firmen «Mitmach-Unternehmen» und funktionieren ähnlich wie ein Marktplatz.“


Eines ist sicher: Im Jahre 2025 wird auch Führung neu definiert. Denn das digitale Zeitalter stellt völlig andere Anforderungen an Führung als das letzte Jahrhundert.

Aber: Was sind die Erfolgsfaktoren einer visionären Führungskultur? Und welche Trends zeichnen sich aktuell schon ab und wie werden sie sich weiterentwickeln? Die Visionen der Führung der Zukunft zeigen unsere Infografiken.

Cyberlearning

Forschung und Entwicklung

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Gudrun Porath
Gudrun Porath ist freie Journalistin und Moderatorin. Sie hat Volkswirtschaftslehre, Germanistik und Volkskunde/Europäische Ethnologie studiert und das Hochschulstudium mit dem Magister abgeschlossen. Nach dem Studium arbeitete sie für Tageszeitungen, bis sie sich 2005 selbstständig machte und auf die Themen digitales Lernen und Weiterbildung spezialisierte. Sie war langjähriges Mitglied der Senior Jury des Europäischen E-Learning-Preis eureleA, gehört dem Programmbeirat des Learntec-Kongress in Karlsruhe an und moderiert dort regelmäßig die Sektion „E-Learning in Marketing und Vertrieb“. Auf Haufe.de erscheint Ihre E-Learning-Kolumne.
Whitepaper

Mit Datenbrille und Knopf im Ohr - Intelligente Technik für intelligentes Lernen: Ein Whitepaper von Gudrun Porath

Big Data, künstliche Intelligenz und Learning Analytics, Virtual Reality und Gestensteuerung, Wearables und Datenbrillen, mobile Learning mit Apps und Videos, MOOCs und COOCs, an technischen Möglichkeiten und Tools für die Entwicklung von Mitarbeitern herrscht kein Mangel im Jahr 2022.

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Von A wie Augmented Reality bis V wie Virtual Classroom

Lernformate und -methoden werden sich in den kommenden Jahren stark verändern. Für die Personalentwicklung und die Organisation bedeutet es, sich auf neue Formen des digtalen Lernens vorzubereiten. Unser Mini-Glossar führt Sie durch die wichtigsten Begriffe des Cyberlearning Dschungels.

Jobprofile der Zukunft

Forschung und Entwicklung

Wir schreiben das Jahr 2030. Roboter und künstliche Intelligenz dominieren die Arbeitswelt. Menschen übernehmen jetzt andere spannende Aufgaben. Die neue Arbeitswelt erfordert die Fähigkeit, altes Wissen und neue Technologien miteinander zu verbinden.

Recruiter, Personalleiter/in, Entgeltabrechner – welche Aufgaben übernehmen sie in der Zukunft? Wir haben für diese drei HR-Jobprofile in die Glaskugel geschaut, um zu erfahren, wie sich diese klassischen HR-Jobs in den nächsten Jahren drastisch verändern werden. Seien Sie gespannt, was auf Sie zukommt!


Recruiter der Zukunft

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Während der Recruiter heute mindestens noch ein persönliches Gespräch mit einem Bewerber führt, der in die engere Wahl kommt, wird der Rekrutierungsprozess im Jahr 2030 komplett elektronisch gesteuert. Die Passung des Bewerbers auf einen bestimmten Job wird nicht mehr von einem Personaler geprüft, sondern von einem Algorithmus vergeben.


Personalleiterin der Zukunft

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Heute verantwortet eine Personalleiterin die Personalarbeit in gesamter Breite. Sie führt die HR-Mitarbeiter und ist für die strategische Entwicklung von HR, wie z.B. neue Recruitingaktivitäten oder Aufbau eines Talent Managements genauso verantwortlich wie für die operativen Themen wie z.B. Vertragsgestaltung, Zeugnisse, korrekte Entgeltabrechnungen etc. In naher Zukunft wird diese Rolle neu definiert werden. Denn Mitarbeiter werden zu Teilführungskräften, Führungskräfte sind Teilmitarbeiter. Positionen, Stellen, Rollen lösen sich auf. Die Aufgabe bestimmt die Orga, sie bestimmt, wie sich die Kooperationsfunktionen in den jeweiligen Teams verteilen.


Entgeltabrechner der Zukunft

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Heute brauchen wir den (menschlichen) Entgeltabrechner vor allem zur Datenerfassung, Betreuung eines eigenständig abzurechnenden Mitarbeiterkreises inklusive Zeitwirtschaft, Bescheinigungswesen und erforderlichem Schriftverkehr, zur Überwachung und zur Beantwortung von Rückfragen der Arbeitnehmer. Bald gehört dies der Vergangenheit an. Die Entgeltabrechner der Zukunft lösen jetzt die Spezialfälle. Alles andere wird in der Cloud abgerechnet.