Wir können Zukunft, aber wir können Zukunft nicht alleine
Mit Mut, Offenheit und Engagement die Herausforderungen von Morgen meistern
Vera Schneevoigt ist überzeugt, dass wir eine gute Zukunft haben, wenn jede und jeder mit anpackt. Durch aktive Mitgestaltung, Lernbereitschaft, Offenheit und einer Portion Mut können wir die Herausforderungen von morgen meistern. In ihrem Buch "Wir können Zukunft. Meine Impulse zu Führung, Wandel und Vielfalt" setzt sie den Fokus auf vier Säulen: Vielfalt & Führung, Ehrenamt & Engagement, Wandel & Transformation sowie Bildung & Lernen und gibt uns wichtige Impulse und Werte aus ihrem eigenen, ungewöhnlichen Leben mit auf den Weg.
Warum Sie dieses Buch lesen sollten
Erfahrungen und Impulse einer Top-Managerin, die zeigt, warum Bildung, Vielfalt und gemeinschaftliches Handeln uns voranbringen
Von Vera Schneevoigt erfahren Sie:
- Warum wir für eine gute Zukunft gemeinschaftliches Engagement brauchen
- Warum Führen manchmal einsam macht und wie eine gute Vorbereitung hilft, mit den Regeln der Management-Welt klarzukommen
- Warum Bildung der Schlüssel zu nahezu allem ist
- Warum es sich lohnt, Vielfalt auszuhalten, zu fördern und nutzbar zu machen
- Warum wir Offenheit für Transformation, Konstanz in der Werteorientierung und eine gute Portion Optimismus brauchen
- Warum das Leben nach der Karriere noch lange nicht zuende ist und wie sich mit dem Altern umgehen lässt
Die Autorin
Vera Schneevoigt war bis Ende September 2022 Chief Digital Officer und Entwicklungsleiterin bei Bosch Building Technologies, einem der führenden Anbieter von Sicherheitstechnik mit ca. 9.000 Mitarbeiter:innen. 2018 gehörte Vera Schneevoigt zu den Preisträgerinnen des 25 Women Awards der Businessplattform Edition F, 2020 erhielt sie den Emotion-Award „Frauen in Führung“ , 2023 wurde sie von der Zeitung Business Insider als „Zukunftsmacherin“ ausgezeichnet. Im Jahr 2022 kündigte sie ihren Job, um gemeinsam mit ihrem Mann ihre Eltern und Schwiegereltern zu betreuen. Vera Schneevoigt und ihr Mann sind Pflegeeltern von zwei syrischen Flüchtlingskindern, die unbegleitet nach Deutschland gekommen sind.
© Ulrike Frömel