»Taylors System besteht, kurz gesagt, in einem wissenschaftlichen Studium jeder einzelnen Arbeit, jedes Handgriffes, jeder Bewegung, in der Schaffung von Normalien für Methoden und Werkzeuge, in der Erziehung der Arbeiter zur Anwendung der neuen Methoden.« So Rudolf Roesler (1912) im Vorwort zur ersten deutschen Übersetzung dieses Klassikers der Management-Literatur. Als Ingenieur, Unternehmensleiter und freiberuflicher Berater hat Frederick Winslow Taylor (1856 - 1915) seine Rationalisierungsstrategien und Instrumentarien für Fertigungsplanung, Arbeitsvorbereitung und Leistungskontrolle in der Anwendung erproben können, bevor er sich ganz der Verbreitung seiner betriebswirtschaftlichen Ideen widmete. Seiner ersten Veröffentlichung, »Shop Management« (1903), folgten rasche Anerkennung, aber auch heftige Anfeindungen. Seine Schriften wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt, das Taylor-System fand weltweite Anwendung, »Effizienz« wurde zum Schlagwort der Industriestandorte. In seinem Hauptwerk »The Principles of Scientific Management« (1911) entwickelt Taylor seine Grundsätze der »wissenschaftlichen Betriebsführung«: »Taylors Arbeitsweise war wissenschaftlich bahnrechend... Sein Werk ist zum Ausgangspunkt der Erforschung von Arbeitseinsatz und Organisation im Betrieb mit den Methoden einer empirischen Wissenschaft geworden.« (Herbert Hax)
»Taylors System besteht, kurz gesagt, in einem wissenschaftlichen Studium jeder einzelnen Arbeit, jedes Handgriffes, jeder Bewegung, in der Schaffung von Normalien für Methoden und Werkzeuge, in der Erziehung der Arbeiter zur Anwendung der neuen Methoden.« So Rudolf Roesler (1912) im Vorwort zur ersten deutschen Übersetzung dieses Klassikers der Management-Literatur. Als Ingenieur, Unternehmensleiter und freiberuflicher Berater hat Frederick Winslow Taylor (1856 - 1915) seine Rationalisierungsstrategien und Instrumentarien für Fertigungsplanung, Arbeitsvorbereitung und Leistungskontrolle in der Anwendung erproben können, bevor er sich ganz der Verbreitung seiner betriebswirtschaftlichen Ideen widmete. Seiner ersten Veröffentlichung, »Shop Management« (1903), folgten rasche Anerkennung, aber auch heftige Anfeindungen. Seine Schriften wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt, das Taylor-System fand weltweite Anwendung, »Effizienz« wurde zum Schlagwort der Industriestandorte. In seinem Hauptwerk »The Principles of Scientific Management« (1911) entwickelt Taylor seine Grundsätze der »wissenschaftlichen Betriebsführung«: »Taylors Arbeitsweise war wissenschaftlich bahnrechend... Sein Werk ist zum Ausgangspunkt der Erforschung von Arbeitseinsatz und Organisation im Betrieb mit den Methoden einer empirischen Wissenschaft geworden.« (Herbert Hax)
»Taylors System besteht, kurz gesagt, in einem wissenschaftlichen Studium jeder einzelnen Arbeit, jedes Handgriffes, jeder Bewegung, in der Schaffung von Normalien für Methoden und Werkzeuge, in der Erziehung der Arbeiter zur Anwendung der neuen Methoden.« So Rudolf Roesler (1912) im Vorwort zur ersten deutschen Übersetzung dieses Klassikers der Management-Literatur. Als Ingenieur, Unternehmensleiter und freiberuflicher Berater hat Frederick Winslow Taylor (1856 - 1915) seine Rationalisierungsstrategien und Instrumentarien für Fertigungsplanung, Arbeitsvorbereitung und Leistungskontrolle in der Anwendung erproben können, bevor er sich ganz der Verbreitung seiner betriebswirtschaftlichen Ideen widmete. Seiner ersten Veröffentlichung, »Shop Management« (1903), folgten rasche Anerkennung, aber auch heftige Anfeindungen. Seine Schriften wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt, das Taylor-System fand weltweite Anwendung, »Effizienz« wurde zum Schlagwort der Industriestandorte. In seinem Hauptwerk »The Principles of Scientific Management« (1911) entwickelt Taylor seine Grundsätze der »wissenschaftlichen Betriebsführung«: »Taylors Arbeitsweise war wissenschaftlich bahnrechend... Sein Werk ist zum Ausgangspunkt der Erforschung von Arbeitseinsatz und Organisation im Betrieb mit den Methoden einer empirischen Wissenschaft geworden.« (Herbert Hax)
The Principles of Scientific Management
Faksimile der 1911 in New York erschienenen "Special Edition printed for Confidental Circulation".
- Reihe: Klassiker der Nationalökonomie
- Entwicklung der Grundsätze der wissenschaftlichen Betriebsführung
Klassiker der Nationalökonomie
Mehr ProduktinformationenBestell-Nr.: | E20912 |
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ISSN: | |
ISBN: | 978-3-87881-102-2 |
Auflage: | 1. Auflage 1996 |
Umfang: | 77 Seiten |
Einband: | Hardcover |
Produktart: |
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Grundsätze der wissenschaftlichen Betriebsführung
»Taylors System besteht, kurz gesagt, in einem wissenschaftlichen Studium jeder einzelnen Arbeit, jedes Handgriffes, jeder Bewegung, in der Schaffung von Normalien für Methoden und Werkzeuge, in der Erziehung der Arbeiter zur Anwendung der neuen Methoden.« So Rudolf Roesler (1912) im Vorwort zur ersten deutschen Übersetzung dieses Klassikers der Management-Literatur. Als Ingenieur, Unternehmensleiter und freiberuflicher Berater hat Frederick Winslow Taylor (1856 - 1915) seine Rationalisierungsstrategien und Instrumentarien für Fertigungsplanung, Arbeitsvorbereitung und Leistungskontrolle in der Anwendung erproben können, bevor er sich ganz der Verbreitung seiner betriebswirtschaftlichen Ideen widmete. Seiner ersten Veröffentlichung, »Shop Management« (1903), folgten rasche Anerkennung, aber auch heftige Anfeindungen. Seine Schriften wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt, das Taylor-System fand weltweite Anwendung, »Effizienz« wurde zum Schlagwort der Industriestandorte. In seinem Hauptwerk »The Principles of Scientific Management« (1911) entwickelt Taylor seine Grundsätze der »wissenschaftlichen Betriebsführung«: »Taylors Arbeitsweise war wissenschaftlich bahnrechend... Sein Werk ist zum Ausgangspunkt der Erforschung von Arbeitseinsatz und Organisation im Betrieb mit den Methoden einer empirischen Wissenschaft geworden.« (Herbert Hax)
Vorteile
Aktuelles
»Taylors System besteht, kurz gesagt, in einem wissenschaftlichen Studium jeder einzelnen Arbeit, jedes Handgriffes, jeder Bewegung, in der Schaffung von Normalien für Methoden und Werkzeuge, in der Erziehung der Arbeiter zur Anwendung der neuen Methoden.« So Rudolf Roesler (1912) im Vorwort zur ersten deutschen Übersetzung dieses Klassikers der Management-Literatur. Als Ingenieur, Unternehmensleiter und freiberuflicher Berater hat Frederick Winslow Taylor (1856 - 1915) seine Rationalisierungsstrategien und Instrumentarien für Fertigungsplanung, Arbeitsvorbereitung und Leistungskontrolle in der Anwendung erproben können, bevor er sich ganz der Verbreitung seiner betriebswirtschaftlichen Ideen widmete. Seiner ersten Veröffentlichung, »Shop Management« (1903), folgten rasche Anerkennung, aber auch heftige Anfeindungen. Seine Schriften wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt, das Taylor-System fand weltweite Anwendung, »Effizienz« wurde zum Schlagwort der Industriestandorte. In seinem Hauptwerk »The Principles of Scientific Management« (1911) entwickelt Taylor seine Grundsätze der »wissenschaftlichen Betriebsführung«: »Taylors Arbeitsweise war wissenschaftlich bahnrechend... Sein Werk ist zum Ausgangspunkt der Erforschung von Arbeitseinsatz und Organisation im Betrieb mit den Methoden einer empirischen Wissenschaft geworden.« (Herbert Hax)
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»Taylors System besteht, kurz gesagt, in einem wissenschaftlichen Studium jeder einzelnen Arbeit, jedes Handgriffes, jeder Bewegung, in der Schaffung von Normalien für Methoden und Werkzeuge, in der Erziehung der Arbeiter zur Anwendung der neuen Methoden.« So Rudolf Roesler (1912) im Vorwort zur ersten deutschen Übersetzung dieses Klassikers der Management-Literatur. Als Ingenieur, Unternehmensleiter und freiberuflicher Berater hat Frederick Winslow Taylor (1856 - 1915) seine Rationalisierungsstrategien und Instrumentarien für Fertigungsplanung, Arbeitsvorbereitung und Leistungskontrolle in der Anwendung erproben können, bevor er sich ganz der Verbreitung seiner betriebswirtschaftlichen Ideen widmete. Seiner ersten Veröffentlichung, »Shop Management« (1903), folgten rasche Anerkennung, aber auch heftige Anfeindungen. Seine Schriften wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt, das Taylor-System fand weltweite Anwendung, »Effizienz« wurde zum Schlagwort der Industriestandorte. In seinem Hauptwerk »The Principles of Scientific Management« (1911) entwickelt Taylor seine Grundsätze der »wissenschaftlichen Betriebsführung«: »Taylors Arbeitsweise war wissenschaftlich bahnrechend... Sein Werk ist zum Ausgangspunkt der Erforschung von Arbeitseinsatz und Organisation im Betrieb mit den Methoden einer empirischen Wissenschaft geworden.« (Herbert Hax)
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Aktuelles
Bestell-Nr.: | E20912 | |
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ISSN: | ||
ISBN: | 978-3-87881-102-2 | |
Auflage: | Auflage/Version: | 1. Auflage 1996 |
Umfang: | 77 | |
Einband: | Hardcover | |
Produktart: |