Xenophons (ca. 430 - ca. 354 v. Chr.) ökonomisches Hauptwerk »Oikonomikos« ist vermutlich in den Jahren zwischen 385 und 370 v. Chr. entstanden. Die Ökonomie ist für Xenophon eine Wissenschaft, »durch welche die Menschen ihr Hauswesen emporzubringen imstande sind«; sein Werk ist Hauswirtschafts- und Volkswirtschaftslehre zugleich. In Dialogen zwischen Sokrates und Critobulus, später mit Ischomachus, stellt Xenophon das Hauswesen (»Oikos«) der Bürger und Kleinbauern dar, gibt Empfehlungen für die Bewirtschaftung der Felder, für die Viehzucht und die häusliche Arbeit. Er behandelt den Handel mit Getreide und Grundstücken, die Notwendigkeit, Überschüsse anzustreben und den Reichtum zu mehren. Die Arbeitsteilung betrachtet er als ein Mittel zur Qualitätssteigerung der Produktion. Xenophon zeichnet zugleich ein reizvolles Genrebild, das auch autobiografische Züge trägt. »Oikonomikos« wurde von Cicero ins Lateinische übersetzt und hat noch im 17. Jahrhundert die französische Finanzpolitik unter Sully nachhaltig beeinflusst. Das Werk wurde bis ins 18. Jahrhundert viel gelesen und nachgeahmt, es wurde zum Vorbild einer ganzen Gattung der Wirtschaftsliteratur. Der Faksimileband dieser 1734 in Hamburg erschienenen Ausgabe wurde »aus der Griechischen in die Teutsche Sprache übersetzet von Barthold Henrich Brockes, dem jüngeren«. Er enthält eine Vorrede »nebst den wenigen Stücken, die aus der Lateinischen Übersetzung Ciceronis noch übrig«.
Xenophons (ca. 430 - ca. 354 v. Chr.) ökonomisches Hauptwerk »Oikonomikos« ist vermutlich in den Jahren zwischen 385 und 370 v. Chr. entstanden. Die Ökonomie ist für Xenophon eine Wissenschaft, »durch welche die Menschen ihr Hauswesen emporzubringen imstande sind«; sein Werk ist Hauswirtschafts- und Volkswirtschaftslehre zugleich. In Dialogen zwischen Sokrates und Critobulus, später mit Ischomachus, stellt Xenophon das Hauswesen (»Oikos«) der Bürger und Kleinbauern dar, gibt Empfehlungen für die Bewirtschaftung der Felder, für die Viehzucht und die häusliche Arbeit. Er behandelt den Handel mit Getreide und Grundstücken, die Notwendigkeit, Überschüsse anzustreben und den Reichtum zu mehren. Die Arbeitsteilung betrachtet er als ein Mittel zur Qualitätssteigerung der Produktion. Xenophon zeichnet zugleich ein reizvolles Genrebild, das auch autobiografische Züge trägt. »Oikonomikos« wurde von Cicero ins Lateinische übersetzt und hat noch im 17. Jahrhundert die französische Finanzpolitik unter Sully nachhaltig beeinflusst. Das Werk wurde bis ins 18. Jahrhundert viel gelesen und nachgeahmt, es wurde zum Vorbild einer ganzen Gattung der Wirtschaftsliteratur. Der Faksimileband dieser 1734 in Hamburg erschienenen Ausgabe wurde »aus der Griechischen in die Teutsche Sprache übersetzet von Barthold Henrich Brockes, dem jüngeren«. Er enthält eine Vorrede »nebst den wenigen Stücken, die aus der Lateinischen Übersetzung Ciceronis noch übrig«.
Xenophons (ca. 430 - ca. 354 v. Chr.) ökonomisches Hauptwerk »Oikonomikos« ist vermutlich in den Jahren zwischen 385 und 370 v. Chr. entstanden. Die Ökonomie ist für Xenophon eine Wissenschaft, »durch welche die Menschen ihr Hauswesen emporzubringen imstande sind«; sein Werk ist Hauswirtschafts- und Volkswirtschaftslehre zugleich. In Dialogen zwischen Sokrates und Critobulus, später mit Ischomachus, stellt Xenophon das Hauswesen (»Oikos«) der Bürger und Kleinbauern dar, gibt Empfehlungen für die Bewirtschaftung der Felder, für die Viehzucht und die häusliche Arbeit. Er behandelt den Handel mit Getreide und Grundstücken, die Notwendigkeit, Überschüsse anzustreben und den Reichtum zu mehren. Die Arbeitsteilung betrachtet er als ein Mittel zur Qualitätssteigerung der Produktion. Xenophon zeichnet zugleich ein reizvolles Genrebild, das auch autobiografische Züge trägt. »Oikonomikos« wurde von Cicero ins Lateinische übersetzt und hat noch im 17. Jahrhundert die französische Finanzpolitik unter Sully nachhaltig beeinflusst. Das Werk wurde bis ins 18. Jahrhundert viel gelesen und nachgeahmt, es wurde zum Vorbild einer ganzen Gattung der Wirtschaftsliteratur. Der Faksimileband dieser 1734 in Hamburg erschienenen Ausgabe wurde »aus der Griechischen in die Teutsche Sprache übersetzet von Barthold Henrich Brockes, dem jüngeren«. Er enthält eine Vorrede »nebst den wenigen Stücken, die aus der Lateinischen Übersetzung Ciceronis noch übrig«.
Xenophons (ca. 430 - ca. 354 v. Chr.) ökonomisches Hauptwerk »Oikonomikos« ist vermutlich in den Jahren zwischen 385 und 370 v. Chr. entstanden. Die Ökonomie ist für Xenophon eine Wissenschaft, »durch welche die Menschen ihr Hauswesen emporzubringen imstande sind«; sein Werk ist Hauswirtschafts- und Volkswirtschaftslehre zugleich. In Dialogen zwischen Sokrates und Critobulus, später mit Ischomachus, stellt Xenophon das Hauswesen (»Oikos«) der Bürger und Kleinbauern dar, gibt Empfehlungen für die Bewirtschaftung der Felder, für die Viehzucht und die häusliche Arbeit. Er behandelt den Handel mit Getreide und Grundstücken, die Notwendigkeit, Überschüsse anzustreben und den Reichtum zu mehren. Die Arbeitsteilung betrachtet er als ein Mittel zur Qualitätssteigerung der Produktion. Xenophon zeichnet zugleich ein reizvolles Genrebild, das auch autobiografische Züge trägt. »Oikonomikos« wurde von Cicero ins Lateinische übersetzt und hat noch im 17. Jahrhundert die französische Finanzpolitik unter Sully nachhaltig beeinflusst. Das Werk wurde bis ins 18. Jahrhundert viel gelesen und nachgeahmt, es wurde zum Vorbild einer ganzen Gattung der Wirtschaftsliteratur. Der Faksimileband dieser 1734 in Hamburg erschienenen Ausgabe wurde »aus der Griechischen in die Teutsche Sprache übersetzet von Barthold Henrich Brockes, dem jüngeren«. Er enthält eine Vorrede »nebst den wenigen Stücken, die aus der Lateinischen Übersetzung Ciceronis noch übrig«.
Vorteile
Aktuelles
Xenophons (ca. 430 - ca. 354 v. Chr.) ökonomisches Hauptwerk »Oikonomikos« ist vermutlich in den Jahren zwischen 385 und 370 v. Chr. entstanden. Die Ökonomie ist für Xenophon eine Wissenschaft, »durch welche die Menschen ihr Hauswesen emporzubringen imstande sind«; sein Werk ist Hauswirtschafts- und Volkswirtschaftslehre zugleich. In Dialogen zwischen Sokrates und Critobulus, später mit Ischomachus, stellt Xenophon das Hauswesen (»Oikos«) der Bürger und Kleinbauern dar, gibt Empfehlungen für die Bewirtschaftung der Felder, für die Viehzucht und die häusliche Arbeit. Er behandelt den Handel mit Getreide und Grundstücken, die Notwendigkeit, Überschüsse anzustreben und den Reichtum zu mehren. Die Arbeitsteilung betrachtet er als ein Mittel zur Qualitätssteigerung der Produktion. Xenophon zeichnet zugleich ein reizvolles Genrebild, das auch autobiografische Züge trägt. »Oikonomikos« wurde von Cicero ins Lateinische übersetzt und hat noch im 17. Jahrhundert die französische Finanzpolitik unter Sully nachhaltig beeinflusst. Das Werk wurde bis ins 18. Jahrhundert viel gelesen und nachgeahmt, es wurde zum Vorbild einer ganzen Gattung der Wirtschaftsliteratur. Der Faksimileband dieser 1734 in Hamburg erschienenen Ausgabe wurde »aus der Griechischen in die Teutsche Sprache übersetzet von Barthold Henrich Brockes, dem jüngeren«. Er enthält eine Vorrede »nebst den wenigen Stücken, die aus der Lateinischen Übersetzung Ciceronis noch übrig«.
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Aktuelles
Xenophons (ca. 430 - ca. 354 v. Chr.) ökonomisches Hauptwerk »Oikonomikos« ist vermutlich in den Jahren zwischen 385 und 370 v. Chr. entstanden. Die Ökonomie ist für Xenophon eine Wissenschaft, »durch welche die Menschen ihr Hauswesen emporzubringen imstande sind«; sein Werk ist Hauswirtschafts- und Volkswirtschaftslehre zugleich. In Dialogen zwischen Sokrates und Critobulus, später mit Ischomachus, stellt Xenophon das Hauswesen (»Oikos«) der Bürger und Kleinbauern dar, gibt Empfehlungen für die Bewirtschaftung der Felder, für die Viehzucht und die häusliche Arbeit. Er behandelt den Handel mit Getreide und Grundstücken, die Notwendigkeit, Überschüsse anzustreben und den Reichtum zu mehren. Die Arbeitsteilung betrachtet er als ein Mittel zur Qualitätssteigerung der Produktion. Xenophon zeichnet zugleich ein reizvolles Genrebild, das auch autobiografische Züge trägt. »Oikonomikos« wurde von Cicero ins Lateinische übersetzt und hat noch im 17. Jahrhundert die französische Finanzpolitik unter Sully nachhaltig beeinflusst. Das Werk wurde bis ins 18. Jahrhundert viel gelesen und nachgeahmt, es wurde zum Vorbild einer ganzen Gattung der Wirtschaftsliteratur. Der Faksimileband dieser 1734 in Hamburg erschienenen Ausgabe wurde »aus der Griechischen in die Teutsche Sprache übersetzet von Barthold Henrich Brockes, dem jüngeren«. Er enthält eine Vorrede »nebst den wenigen Stücken, die aus der Lateinischen Übersetzung Ciceronis noch übrig«.
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