Oesterreich über alles, wann es nur will - Faksimile der 1684 (o.O.) erschienenen Erstausgabe.

Oesterreich über alles, wann es nur will

Philipp Wilhelm von Hörnigk

Faksimile der 1684 (o.O.) erschienenen Erstausgabe.

  • Reihe: Klassiker der Nationalökonomie
  • Meist gelesene Schrift seiner Zeit
  • Programm zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung
Bestellnummer E20918

Klassiker der Nationalökonomie

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Klassiker der Nationalökonomie

Philipp Wilhelm von Hörnigk (1640 - 1714), geboren in Frankfurt am Main, gehört neben Johann Joachim Becher und Wilhelm von Schröder zum »Dreigestirn der äIteren Kameralisten«. Sein ökonomisches Hauptwerk »Oesterreich über alles« kann als die meist gelesene Schrift seiner Zeit gelten: Das 1684 anonym veröffentlichte Buch erlebte zahlreiche Neuauflagen. Hörnigk entwirft darin, gestützt auf seine umfassenden wirtschaftsgeographischen und technologischen Kenntnisse, ein Programm zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung nach dem Ideal des Merkantilismus. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen ungenutzte Ressourcen ausgebaut, die Arbeitsproduktivität gesteigert, die Arbeiter geschult, die einheimische Industrie gefördert, die Ausfuhr von Fertigwaren begünstigt, jene von Rohstoffen eingeschränkt werden. Hörnigk faßt Wirtschaft und Staat stets als einen Organismus auf, mit dem Kaiser als »Haupt«, den Ländern als »natürlichem Leib« und Gold und Silber als dem »besten Geblüt«. »Hörnigk tritt in seinem Buch - einer Schrift mit einer ausgesprochen politischen Note - für eine nationale Wirtschaftspolitik ein mit dem Ziele, für Österreich eine autarke Wirtschaft zu verwirklichen«. (G. Stavenhagen). Im Kommentarband zu dieser Ausgabe stellt Herbert Matis (Wien) Leben, Werk und ökonomisches Umfeld von Hörnigks dar; Monika und Erich W. Streissler (Wien) untersuchen die wirtschaftstheoretischen und -politischen Vorstellungen des Kameralismus in Verbindung mit von Hörnigk; Keith Tribe (Staffordshire) analysiert die Wirtschaftssemantik der frühen Neuzeit.

Vorteile

Aktuelles

Philipp Wilhelm von Hörnigk (1640 - 1714), geboren in Frankfurt am Main, gehört neben Johann Joachim Becher und Wilhelm von Schröder zum »Dreigestirn der äIteren Kameralisten«. Sein ökonomisches Hauptwerk »Oesterreich über alles« kann als die meist gelesene Schrift seiner Zeit gelten: Das 1684 anonym veröffentlichte Buch erlebte zahlreiche Neuauflagen. Hörnigk entwirft darin, gestützt auf seine umfassenden wirtschaftsgeographischen und technologischen Kenntnisse, ein Programm zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung nach dem Ideal des Merkantilismus. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen ungenutzte Ressourcen ausgebaut, die Arbeitsproduktivität gesteigert, die Arbeiter geschult, die einheimische Industrie gefördert, die Ausfuhr von Fertigwaren begünstigt, jene von Rohstoffen eingeschränkt werden. Hörnigk faßt Wirtschaft und Staat stets als einen Organismus auf, mit dem Kaiser als »Haupt«, den Ländern als »natürlichem Leib« und Gold und Silber als dem »besten Geblüt«. »Hörnigk tritt in seinem Buch - einer Schrift mit einer ausgesprochen politischen Note - für eine nationale Wirtschaftspolitik ein mit dem Ziele, für Österreich eine autarke Wirtschaft zu verwirklichen«. (G. Stavenhagen). Im Kommentarband zu dieser Ausgabe stellt Herbert Matis (Wien) Leben, Werk und ökonomisches Umfeld von Hörnigks dar; Monika und Erich W. Streissler (Wien) untersuchen die wirtschaftstheoretischen und -politischen Vorstellungen des Kameralismus in Verbindung mit von Hörnigk; Keith Tribe (Staffordshire) analysiert die Wirtschaftssemantik der frühen Neuzeit.

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Philipp Wilhelm von Hörnigk (1640 - 1714), geboren in Frankfurt am Main, gehört neben Johann Joachim Becher und Wilhelm von Schröder zum »Dreigestirn der äIteren Kameralisten«. Sein ökonomisches Hauptwerk »Oesterreich über alles« kann als die meist gelesene Schrift seiner Zeit gelten: Das 1684 anonym veröffentlichte Buch erlebte zahlreiche Neuauflagen. Hörnigk entwirft darin, gestützt auf seine umfassenden wirtschaftsgeographischen und technologischen Kenntnisse, ein Programm zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung nach dem Ideal des Merkantilismus. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen ungenutzte Ressourcen ausgebaut, die Arbeitsproduktivität gesteigert, die Arbeiter geschult, die einheimische Industrie gefördert, die Ausfuhr von Fertigwaren begünstigt, jene von Rohstoffen eingeschränkt werden. Hörnigk faßt Wirtschaft und Staat stets als einen Organismus auf, mit dem Kaiser als »Haupt«, den Ländern als »natürlichem Leib« und Gold und Silber als dem »besten Geblüt«. »Hörnigk tritt in seinem Buch - einer Schrift mit einer ausgesprochen politischen Note - für eine nationale Wirtschaftspolitik ein mit dem Ziele, für Österreich eine autarke Wirtschaft zu verwirklichen«. (G. Stavenhagen). Im Kommentarband zu dieser Ausgabe stellt Herbert Matis (Wien) Leben, Werk und ökonomisches Umfeld von Hörnigks dar; Monika und Erich W. Streissler (Wien) untersuchen die wirtschaftstheoretischen und -politischen Vorstellungen des Kameralismus in Verbindung mit von Hörnigk; Keith Tribe (Staffordshire) analysiert die Wirtschaftssemantik der frühen Neuzeit.

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Philipp Wilhelm von Hörnigk