Marktform und Gleichgewicht - Faksimile der 1934 in Wien und Berlin erschienenen Erstausgabe.

Marktform und Gleichgewicht

Heinrich von Stackelberg

Faksimile der 1934 in Wien und Berlin erschienenen Erstausgabe.

  • Reihe: Klassiker der Nationalökonomie
  • Autor: Bedeutendster Vertreter der theoretischen Volkswirtschaftslehre
Bestellnummer E20899

Klassiker der Nationalökonomie

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Klassiker der Nationalökonomie

»Es ist schwer zu erfassen, wieviel die Wirtschaftswissenschaft durch den Tod H. von Stackelbergs verloren hat«, schrieb Walter Eucken in seinem Nachruf auf diesen »deutschen Ökonomen von internationaler Reputation« (Sir Alan Peacock). Heinrich von Stackelberg (1905-1946) wird heute weltweit als der bedeutendste Vertreter der theoretischen Volkswirtschaftslehre deutscher Sprache während der dreißiger und vierziger Jahre anerkannt. Geboren in Kudinovo bei Moskau, studierte Stackelberg in Köln und lehrte ab 1935/36 an der Universität Berlin. 1941 folgte er einem Ruf nach Bonn und trat 1943 eine Gastprofessur in Madrid an, wo er 1946 einer heimtückischen Krankheit erlag Bereits vor seiner Übersiedelung nach Madrid hatte er enge Kontakte zu dem Kreis liberal gesinnter Ökonomen um Walter Eucken, der sich mit den Möglichkeiten einer Umgestaltung der deutschen Wirtschaft nach dem Kriege in eine Marktwirtschaft beschäftigte. Heinrich von Stackelbergs Hauptwerk »Marktform und Gleichgewicht« stellt die theoretische Untersuchung der Marktformen in den weiteren Rahmen einer allgemeinen Wirtschaftstheorie. Durch die Gegenüberstellung der Theorie des Oligopols mit den Konkurrenz- und Monopolpreistheorien schafft Stackelberg gleichzeitig eine Grundlage für wirtschaftspolitische Schlußfolgerungen aus seinen theoretischen Analysen. Das Werk »ist ein Klassiker der ökonomischen Literatur, von dem eine Fülle von Anregungen ausgegangen ist« (Wilhelm Krelle).

Vorteile

Aktuelles

»Es ist schwer zu erfassen, wieviel die Wirtschaftswissenschaft durch den Tod H. von Stackelbergs verloren hat«, schrieb Walter Eucken in seinem Nachruf auf diesen »deutschen Ökonomen von internationaler Reputation« (Sir Alan Peacock). Heinrich von Stackelberg (1905-1946) wird heute weltweit als der bedeutendste Vertreter der theoretischen Volkswirtschaftslehre deutscher Sprache während der dreißiger und vierziger Jahre anerkannt. Geboren in Kudinovo bei Moskau, studierte Stackelberg in Köln und lehrte ab 1935/36 an der Universität Berlin. 1941 folgte er einem Ruf nach Bonn und trat 1943 eine Gastprofessur in Madrid an, wo er 1946 einer heimtückischen Krankheit erlag Bereits vor seiner Übersiedelung nach Madrid hatte er enge Kontakte zu dem Kreis liberal gesinnter Ökonomen um Walter Eucken, der sich mit den Möglichkeiten einer Umgestaltung der deutschen Wirtschaft nach dem Kriege in eine Marktwirtschaft beschäftigte. Heinrich von Stackelbergs Hauptwerk »Marktform und Gleichgewicht« stellt die theoretische Untersuchung der Marktformen in den weiteren Rahmen einer allgemeinen Wirtschaftstheorie. Durch die Gegenüberstellung der Theorie des Oligopols mit den Konkurrenz- und Monopolpreistheorien schafft Stackelberg gleichzeitig eine Grundlage für wirtschaftspolitische Schlußfolgerungen aus seinen theoretischen Analysen. Das Werk »ist ein Klassiker der ökonomischen Literatur, von dem eine Fülle von Anregungen ausgegangen ist« (Wilhelm Krelle).

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»Es ist schwer zu erfassen, wieviel die Wirtschaftswissenschaft durch den Tod H. von Stackelbergs verloren hat«, schrieb Walter Eucken in seinem Nachruf auf diesen »deutschen Ökonomen von internationaler Reputation« (Sir Alan Peacock). Heinrich von Stackelberg (1905-1946) wird heute weltweit als der bedeutendste Vertreter der theoretischen Volkswirtschaftslehre deutscher Sprache während der dreißiger und vierziger Jahre anerkannt. Geboren in Kudinovo bei Moskau, studierte Stackelberg in Köln und lehrte ab 1935/36 an der Universität Berlin. 1941 folgte er einem Ruf nach Bonn und trat 1943 eine Gastprofessur in Madrid an, wo er 1946 einer heimtückischen Krankheit erlag Bereits vor seiner Übersiedelung nach Madrid hatte er enge Kontakte zu dem Kreis liberal gesinnter Ökonomen um Walter Eucken, der sich mit den Möglichkeiten einer Umgestaltung der deutschen Wirtschaft nach dem Kriege in eine Marktwirtschaft beschäftigte. Heinrich von Stackelbergs Hauptwerk »Marktform und Gleichgewicht« stellt die theoretische Untersuchung der Marktformen in den weiteren Rahmen einer allgemeinen Wirtschaftstheorie. Durch die Gegenüberstellung der Theorie des Oligopols mit den Konkurrenz- und Monopolpreistheorien schafft Stackelberg gleichzeitig eine Grundlage für wirtschaftspolitische Schlußfolgerungen aus seinen theoretischen Analysen. Das Werk »ist ein Klassiker der ökonomischen Literatur, von dem eine Fülle von Anregungen ausgegangen ist« (Wilhelm Krelle).

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