»Hans von Mangoldt war, ohne Zweifel, einer der herausragenden Theoretiker und echten Pioniere des 19. Jahrhunderts, dessen Leistung noch immer unterschätzt wird«, schrieb Horst Claus Recktenwald, und Joseph A. Schumpeter zählte Mangoldt zu den »hervorragenden Gelehrten des Jahrhunderts«. Hans Karl Emil von Mangoldt (1824 - 1868) wurde mit Unterstützung von Carl Knies 1862 als »ordentlicher Professor der staatswirtschaftlichen Fächer« an die Universität Freiburg/Breisgau berufen, wo er bis zu seinem frühen Tode forschte und lehrte. Neben seiner »Lehre vom Unternehmergewinn« (1 855), mit der er Schumpeters Theorie des Unternehmers antizipierte, gilt insbesondere der »Grundriß der Volkswirthschaftslehre« (1863) als Mangoldts Hauptwerk. Beide Werke kommen aus der Tradition der klassischen Schule und gelten heute als Meilensteine in der Entwicklung der mathematischen Nationalökonomie. Der »Grundriß« ist ein »umfassendes, wenn auch stark komprimiertesWerk, das nicht nur durch seine bahnbrechende Erörterung der Preisbildung herausragt, sondern auch durch seinen vorurteilslosen Umgang mit geometrischen Darstellungen« (Mark Blaug). Mangoldts Mentor Wilhelm Roscher hat die Leistung dieses »feinen und scharfsinnigen Kopfes« so ausgedrückt: »Seine Hauptstärke liegt in der Systematik der gesamten Volkswirthschaftslehre und in der Analyse einzelner volkswirthschaftlicher Vorgänge.«
»Hans von Mangoldt war, ohne Zweifel, einer der herausragenden Theoretiker und echten Pioniere des 19. Jahrhunderts, dessen Leistung noch immer unterschätzt wird«, schrieb Horst Claus Recktenwald, und Joseph A. Schumpeter zählte Mangoldt zu den »hervorragenden Gelehrten des Jahrhunderts«. Hans Karl Emil von Mangoldt (1824 - 1868) wurde mit Unterstützung von Carl Knies 1862 als »ordentlicher Professor der staatswirtschaftlichen Fächer« an die Universität Freiburg/Breisgau berufen, wo er bis zu seinem frühen Tode forschte und lehrte. Neben seiner »Lehre vom Unternehmergewinn« (1 855), mit der er Schumpeters Theorie des Unternehmers antizipierte, gilt insbesondere der »Grundriß der Volkswirthschaftslehre« (1863) als Mangoldts Hauptwerk. Beide Werke kommen aus der Tradition der klassischen Schule und gelten heute als Meilensteine in der Entwicklung der mathematischen Nationalökonomie. Der »Grundriß« ist ein »umfassendes, wenn auch stark komprimiertesWerk, das nicht nur durch seine bahnbrechende Erörterung der Preisbildung herausragt, sondern auch durch seinen vorurteilslosen Umgang mit geometrischen Darstellungen« (Mark Blaug). Mangoldts Mentor Wilhelm Roscher hat die Leistung dieses »feinen und scharfsinnigen Kopfes« so ausgedrückt: »Seine Hauptstärke liegt in der Systematik der gesamten Volkswirthschaftslehre und in der Analyse einzelner volkswirthschaftlicher Vorgänge.«
»Hans von Mangoldt war, ohne Zweifel, einer der herausragenden Theoretiker und echten Pioniere des 19. Jahrhunderts, dessen Leistung noch immer unterschätzt wird«, schrieb Horst Claus Recktenwald, und Joseph A. Schumpeter zählte Mangoldt zu den »hervorragenden Gelehrten des Jahrhunderts«. Hans Karl Emil von Mangoldt (1824 - 1868) wurde mit Unterstützung von Carl Knies 1862 als »ordentlicher Professor der staatswirtschaftlichen Fächer« an die Universität Freiburg/Breisgau berufen, wo er bis zu seinem frühen Tode forschte und lehrte. Neben seiner »Lehre vom Unternehmergewinn« (1 855), mit der er Schumpeters Theorie des Unternehmers antizipierte, gilt insbesondere der »Grundriß der Volkswirthschaftslehre« (1863) als Mangoldts Hauptwerk. Beide Werke kommen aus der Tradition der klassischen Schule und gelten heute als Meilensteine in der Entwicklung der mathematischen Nationalökonomie. Der »Grundriß« ist ein »umfassendes, wenn auch stark komprimiertesWerk, das nicht nur durch seine bahnbrechende Erörterung der Preisbildung herausragt, sondern auch durch seinen vorurteilslosen Umgang mit geometrischen Darstellungen« (Mark Blaug). Mangoldts Mentor Wilhelm Roscher hat die Leistung dieses »feinen und scharfsinnigen Kopfes« so ausgedrückt: »Seine Hauptstärke liegt in der Systematik der gesamten Volkswirthschaftslehre und in der Analyse einzelner volkswirthschaftlicher Vorgänge.«
»Hans von Mangoldt war, ohne Zweifel, einer der herausragenden Theoretiker und echten Pioniere des 19. Jahrhunderts, dessen Leistung noch immer unterschätzt wird«, schrieb Horst Claus Recktenwald, und Joseph A. Schumpeter zählte Mangoldt zu den »hervorragenden Gelehrten des Jahrhunderts«. Hans Karl Emil von Mangoldt (1824 - 1868) wurde mit Unterstützung von Carl Knies 1862 als »ordentlicher Professor der staatswirtschaftlichen Fächer« an die Universität Freiburg/Breisgau berufen, wo er bis zu seinem frühen Tode forschte und lehrte. Neben seiner »Lehre vom Unternehmergewinn« (1 855), mit der er Schumpeters Theorie des Unternehmers antizipierte, gilt insbesondere der »Grundriß der Volkswirthschaftslehre« (1863) als Mangoldts Hauptwerk. Beide Werke kommen aus der Tradition der klassischen Schule und gelten heute als Meilensteine in der Entwicklung der mathematischen Nationalökonomie. Der »Grundriß« ist ein »umfassendes, wenn auch stark komprimiertesWerk, das nicht nur durch seine bahnbrechende Erörterung der Preisbildung herausragt, sondern auch durch seinen vorurteilslosen Umgang mit geometrischen Darstellungen« (Mark Blaug). Mangoldts Mentor Wilhelm Roscher hat die Leistung dieses »feinen und scharfsinnigen Kopfes« so ausgedrückt: »Seine Hauptstärke liegt in der Systematik der gesamten Volkswirthschaftslehre und in der Analyse einzelner volkswirthschaftlicher Vorgänge.«
Vorteile
Aktuelles
»Hans von Mangoldt war, ohne Zweifel, einer der herausragenden Theoretiker und echten Pioniere des 19. Jahrhunderts, dessen Leistung noch immer unterschätzt wird«, schrieb Horst Claus Recktenwald, und Joseph A. Schumpeter zählte Mangoldt zu den »hervorragenden Gelehrten des Jahrhunderts«. Hans Karl Emil von Mangoldt (1824 - 1868) wurde mit Unterstützung von Carl Knies 1862 als »ordentlicher Professor der staatswirtschaftlichen Fächer« an die Universität Freiburg/Breisgau berufen, wo er bis zu seinem frühen Tode forschte und lehrte. Neben seiner »Lehre vom Unternehmergewinn« (1 855), mit der er Schumpeters Theorie des Unternehmers antizipierte, gilt insbesondere der »Grundriß der Volkswirthschaftslehre« (1863) als Mangoldts Hauptwerk. Beide Werke kommen aus der Tradition der klassischen Schule und gelten heute als Meilensteine in der Entwicklung der mathematischen Nationalökonomie. Der »Grundriß« ist ein »umfassendes, wenn auch stark komprimiertesWerk, das nicht nur durch seine bahnbrechende Erörterung der Preisbildung herausragt, sondern auch durch seinen vorurteilslosen Umgang mit geometrischen Darstellungen« (Mark Blaug). Mangoldts Mentor Wilhelm Roscher hat die Leistung dieses »feinen und scharfsinnigen Kopfes« so ausgedrückt: »Seine Hauptstärke liegt in der Systematik der gesamten Volkswirthschaftslehre und in der Analyse einzelner volkswirthschaftlicher Vorgänge.«
Vorteile
Aktuelles
»Hans von Mangoldt war, ohne Zweifel, einer der herausragenden Theoretiker und echten Pioniere des 19. Jahrhunderts, dessen Leistung noch immer unterschätzt wird«, schrieb Horst Claus Recktenwald, und Joseph A. Schumpeter zählte Mangoldt zu den »hervorragenden Gelehrten des Jahrhunderts«. Hans Karl Emil von Mangoldt (1824 - 1868) wurde mit Unterstützung von Carl Knies 1862 als »ordentlicher Professor der staatswirtschaftlichen Fächer« an die Universität Freiburg/Breisgau berufen, wo er bis zu seinem frühen Tode forschte und lehrte. Neben seiner »Lehre vom Unternehmergewinn« (1 855), mit der er Schumpeters Theorie des Unternehmers antizipierte, gilt insbesondere der »Grundriß der Volkswirthschaftslehre« (1863) als Mangoldts Hauptwerk. Beide Werke kommen aus der Tradition der klassischen Schule und gelten heute als Meilensteine in der Entwicklung der mathematischen Nationalökonomie. Der »Grundriß« ist ein »umfassendes, wenn auch stark komprimiertesWerk, das nicht nur durch seine bahnbrechende Erörterung der Preisbildung herausragt, sondern auch durch seinen vorurteilslosen Umgang mit geometrischen Darstellungen« (Mark Blaug). Mangoldts Mentor Wilhelm Roscher hat die Leistung dieses »feinen und scharfsinnigen Kopfes« so ausgedrückt: »Seine Hauptstärke liegt in der Systematik der gesamten Volkswirthschaftslehre und in der Analyse einzelner volkswirthschaftlicher Vorgänge.«
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