»Knut Wicksell ist nicht nur der führende Ökonom Skandinaviens aller Zeiten. Sein Ansehen als einer der Großen in der ökonomischen Wissenschaft hat ihn zudem in den inneren Kreis der Unsterblichen erhoben - in die Walhalla von Adam Smith, Leon Walras und John Maynard Keynes« - so bewertet der Nobelpreisträger Paul A. Samuelson die Bedeutung des schwedischen Ökonomen, über den Joseph A. Schumpeter schrieb: »Er war Radikaler, der das Talent hatte, in Schwierigkeiten zu geraten, der aber niemals lernte, seinen Emotionen das zu opfern, was er als wissenschaftliche Wahrheit erkannt hatte... Sein internationaler Ruf aber blieb weit hinter seiner Leistung zurück, bis gegen Ende der 20er und zu Beginn der 30er Jahre unseres Jahrhunderts die Fachwelt zu ahnen begann, daß er die wertvollsten Elemente der modernen Geld- und Zinstheorie weitgehend vorweggenommen hatte.« Im Mittelpunkt des 1898 in deutscher Sprache veröffentlichten Hauptwerkes »Geldzins und Güterpreise« steht Wicksells berühmt gewordene Theorie, dass die Beziehung zwischen dem Geldzins und dem natürlichen oder realen Kapitalzins von grundlegender Bedeutung für die Schwankungen von Preisniveau und Geldwert ist, wobei umstritten ist, inwieweit damit auch die periodischen Konjunkturen und Krisen erklärt werden sollten. Wicksells Grundgedanke der monetären Konjunkturtheorie wurde später von Hayek und Keynes ausgebaut, sein »kumulativer Prozess« ist sein bedeutendster Beitrag zur Nationalökonomie.
»Knut Wicksell ist nicht nur der führende Ökonom Skandinaviens aller Zeiten. Sein Ansehen als einer der Großen in der ökonomischen Wissenschaft hat ihn zudem in den inneren Kreis der Unsterblichen erhoben - in die Walhalla von Adam Smith, Leon Walras und John Maynard Keynes« - so bewertet der Nobelpreisträger Paul A. Samuelson die Bedeutung des schwedischen Ökonomen, über den Joseph A. Schumpeter schrieb: »Er war Radikaler, der das Talent hatte, in Schwierigkeiten zu geraten, der aber niemals lernte, seinen Emotionen das zu opfern, was er als wissenschaftliche Wahrheit erkannt hatte... Sein internationaler Ruf aber blieb weit hinter seiner Leistung zurück, bis gegen Ende der 20er und zu Beginn der 30er Jahre unseres Jahrhunderts die Fachwelt zu ahnen begann, daß er die wertvollsten Elemente der modernen Geld- und Zinstheorie weitgehend vorweggenommen hatte.« Im Mittelpunkt des 1898 in deutscher Sprache veröffentlichten Hauptwerkes »Geldzins und Güterpreise« steht Wicksells berühmt gewordene Theorie, dass die Beziehung zwischen dem Geldzins und dem natürlichen oder realen Kapitalzins von grundlegender Bedeutung für die Schwankungen von Preisniveau und Geldwert ist, wobei umstritten ist, inwieweit damit auch die periodischen Konjunkturen und Krisen erklärt werden sollten. Wicksells Grundgedanke der monetären Konjunkturtheorie wurde später von Hayek und Keynes ausgebaut, sein »kumulativer Prozess« ist sein bedeutendster Beitrag zur Nationalökonomie.
»Knut Wicksell ist nicht nur der führende Ökonom Skandinaviens aller Zeiten. Sein Ansehen als einer der Großen in der ökonomischen Wissenschaft hat ihn zudem in den inneren Kreis der Unsterblichen erhoben - in die Walhalla von Adam Smith, Leon Walras und John Maynard Keynes« - so bewertet der Nobelpreisträger Paul A. Samuelson die Bedeutung des schwedischen Ökonomen, über den Joseph A. Schumpeter schrieb: »Er war Radikaler, der das Talent hatte, in Schwierigkeiten zu geraten, der aber niemals lernte, seinen Emotionen das zu opfern, was er als wissenschaftliche Wahrheit erkannt hatte... Sein internationaler Ruf aber blieb weit hinter seiner Leistung zurück, bis gegen Ende der 20er und zu Beginn der 30er Jahre unseres Jahrhunderts die Fachwelt zu ahnen begann, daß er die wertvollsten Elemente der modernen Geld- und Zinstheorie weitgehend vorweggenommen hatte.« Im Mittelpunkt des 1898 in deutscher Sprache veröffentlichten Hauptwerkes »Geldzins und Güterpreise« steht Wicksells berühmt gewordene Theorie, dass die Beziehung zwischen dem Geldzins und dem natürlichen oder realen Kapitalzins von grundlegender Bedeutung für die Schwankungen von Preisniveau und Geldwert ist, wobei umstritten ist, inwieweit damit auch die periodischen Konjunkturen und Krisen erklärt werden sollten. Wicksells Grundgedanke der monetären Konjunkturtheorie wurde später von Hayek und Keynes ausgebaut, sein »kumulativer Prozess« ist sein bedeutendster Beitrag zur Nationalökonomie.
»Knut Wicksell ist nicht nur der führende Ökonom Skandinaviens aller Zeiten. Sein Ansehen als einer der Großen in der ökonomischen Wissenschaft hat ihn zudem in den inneren Kreis der Unsterblichen erhoben - in die Walhalla von Adam Smith, Leon Walras und John Maynard Keynes« - so bewertet der Nobelpreisträger Paul A. Samuelson die Bedeutung des schwedischen Ökonomen, über den Joseph A. Schumpeter schrieb: »Er war Radikaler, der das Talent hatte, in Schwierigkeiten zu geraten, der aber niemals lernte, seinen Emotionen das zu opfern, was er als wissenschaftliche Wahrheit erkannt hatte... Sein internationaler Ruf aber blieb weit hinter seiner Leistung zurück, bis gegen Ende der 20er und zu Beginn der 30er Jahre unseres Jahrhunderts die Fachwelt zu ahnen begann, daß er die wertvollsten Elemente der modernen Geld- und Zinstheorie weitgehend vorweggenommen hatte.« Im Mittelpunkt des 1898 in deutscher Sprache veröffentlichten Hauptwerkes »Geldzins und Güterpreise« steht Wicksells berühmt gewordene Theorie, dass die Beziehung zwischen dem Geldzins und dem natürlichen oder realen Kapitalzins von grundlegender Bedeutung für die Schwankungen von Preisniveau und Geldwert ist, wobei umstritten ist, inwieweit damit auch die periodischen Konjunkturen und Krisen erklärt werden sollten. Wicksells Grundgedanke der monetären Konjunkturtheorie wurde später von Hayek und Keynes ausgebaut, sein »kumulativer Prozess« ist sein bedeutendster Beitrag zur Nationalökonomie.
Vorteile
Aktuelles
»Knut Wicksell ist nicht nur der führende Ökonom Skandinaviens aller Zeiten. Sein Ansehen als einer der Großen in der ökonomischen Wissenschaft hat ihn zudem in den inneren Kreis der Unsterblichen erhoben - in die Walhalla von Adam Smith, Leon Walras und John Maynard Keynes« - so bewertet der Nobelpreisträger Paul A. Samuelson die Bedeutung des schwedischen Ökonomen, über den Joseph A. Schumpeter schrieb: »Er war Radikaler, der das Talent hatte, in Schwierigkeiten zu geraten, der aber niemals lernte, seinen Emotionen das zu opfern, was er als wissenschaftliche Wahrheit erkannt hatte... Sein internationaler Ruf aber blieb weit hinter seiner Leistung zurück, bis gegen Ende der 20er und zu Beginn der 30er Jahre unseres Jahrhunderts die Fachwelt zu ahnen begann, daß er die wertvollsten Elemente der modernen Geld- und Zinstheorie weitgehend vorweggenommen hatte.« Im Mittelpunkt des 1898 in deutscher Sprache veröffentlichten Hauptwerkes »Geldzins und Güterpreise« steht Wicksells berühmt gewordene Theorie, dass die Beziehung zwischen dem Geldzins und dem natürlichen oder realen Kapitalzins von grundlegender Bedeutung für die Schwankungen von Preisniveau und Geldwert ist, wobei umstritten ist, inwieweit damit auch die periodischen Konjunkturen und Krisen erklärt werden sollten. Wicksells Grundgedanke der monetären Konjunkturtheorie wurde später von Hayek und Keynes ausgebaut, sein »kumulativer Prozess« ist sein bedeutendster Beitrag zur Nationalökonomie.
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»Knut Wicksell ist nicht nur der führende Ökonom Skandinaviens aller Zeiten. Sein Ansehen als einer der Großen in der ökonomischen Wissenschaft hat ihn zudem in den inneren Kreis der Unsterblichen erhoben - in die Walhalla von Adam Smith, Leon Walras und John Maynard Keynes« - so bewertet der Nobelpreisträger Paul A. Samuelson die Bedeutung des schwedischen Ökonomen, über den Joseph A. Schumpeter schrieb: »Er war Radikaler, der das Talent hatte, in Schwierigkeiten zu geraten, der aber niemals lernte, seinen Emotionen das zu opfern, was er als wissenschaftliche Wahrheit erkannt hatte... Sein internationaler Ruf aber blieb weit hinter seiner Leistung zurück, bis gegen Ende der 20er und zu Beginn der 30er Jahre unseres Jahrhunderts die Fachwelt zu ahnen begann, daß er die wertvollsten Elemente der modernen Geld- und Zinstheorie weitgehend vorweggenommen hatte.« Im Mittelpunkt des 1898 in deutscher Sprache veröffentlichten Hauptwerkes »Geldzins und Güterpreise« steht Wicksells berühmt gewordene Theorie, dass die Beziehung zwischen dem Geldzins und dem natürlichen oder realen Kapitalzins von grundlegender Bedeutung für die Schwankungen von Preisniveau und Geldwert ist, wobei umstritten ist, inwieweit damit auch die periodischen Konjunkturen und Krisen erklärt werden sollten. Wicksells Grundgedanke der monetären Konjunkturtheorie wurde später von Hayek und Keynes ausgebaut, sein »kumulativer Prozess« ist sein bedeutendster Beitrag zur Nationalökonomie.
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