Johan Henrik Åkerman (1896-1982) gehört neben Erik Lindahl und den Nobelpreisträgern Gunnar Myrdal und Bertil Ohlin zu den herausragenden Vertretern der jüngeren Generation der Schwedischen Schule der Nationalökonomie. Åkermans Publikationsliste umfasst mehr als 150 wissenschaftliche Veröffentlichungen, darunter mehrere Bücher. Als frühes Meisterwerk gilt »Das Problem der sozialökonomischen Synthese«, das 1938 in deutscher Sprache veröffentlicht wurde. Åkerman unternimmt darin den Versuch, zu einer Synthese zwischen theoretischer und empirischer Forschung zu gelangen, indem er - interdisziplinär - Erkenntnisse ökonomischer Theorie, Statistik und Doktringeschichte mit Soziologie und Politik verknüpft. Ausgehend von den Gedanken der klassischen, neoklassischen und mathematischen Nationalökonomie, verwendet er die einzelnen Theorien als Elemente für ein neues »synthetisches Systemgebäude«. Seine Abwendung vom klassischen Gleichgewichtskonzept stellte Åkerman in Gegensatz zur »Mainstream«-Ökonomie der zwanziger und dreißiger Jahre unseres Jahrhunderts.
»Åkermans Konzept fand eine Entsprechung in den Arbeiten von Sombart, Eucken und Spiethoff... doch er ging über diese Autoren hinaus...« (Henry W. Spiegel).
Johan Henrik Åkerman (1896-1982) gehört neben Erik Lindahl und den Nobelpreisträgern Gunnar Myrdal und Bertil Ohlin zu den herausragenden Vertretern der jüngeren Generation der Schwedischen Schule der Nationalökonomie. Åkermans Publikationsliste umfasst mehr als 150 wissenschaftliche Veröffentlichungen, darunter mehrere Bücher. Als frühes Meisterwerk gilt »Das Problem der sozialökonomischen Synthese«, das 1938 in deutscher Sprache veröffentlicht wurde. Åkerman unternimmt darin den Versuch, zu einer Synthese zwischen theoretischer und empirischer Forschung zu gelangen, indem er - interdisziplinär - Erkenntnisse ökonomischer Theorie, Statistik und Doktringeschichte mit Soziologie und Politik verknüpft. Ausgehend von den Gedanken der klassischen, neoklassischen und mathematischen Nationalökonomie, verwendet er die einzelnen Theorien als Elemente für ein neues »synthetisches Systemgebäude«. Seine Abwendung vom klassischen Gleichgewichtskonzept stellte Åkerman in Gegensatz zur »Mainstream«-Ökonomie der zwanziger und dreißiger Jahre unseres Jahrhunderts.
»Åkermans Konzept fand eine Entsprechung in den Arbeiten von Sombart, Eucken und Spiethoff... doch er ging über diese Autoren hinaus...« (Henry W. Spiegel).
Johan Henrik Åkerman (1896-1982) gehört neben Erik Lindahl und den Nobelpreisträgern Gunnar Myrdal und Bertil Ohlin zu den herausragenden Vertretern der jüngeren Generation der Schwedischen Schule der Nationalökonomie. Åkermans Publikationsliste umfasst mehr als 150 wissenschaftliche Veröffentlichungen, darunter mehrere Bücher. Als frühes Meisterwerk gilt »Das Problem der sozialökonomischen Synthese«, das 1938 in deutscher Sprache veröffentlicht wurde. Åkerman unternimmt darin den Versuch, zu einer Synthese zwischen theoretischer und empirischer Forschung zu gelangen, indem er - interdisziplinär - Erkenntnisse ökonomischer Theorie, Statistik und Doktringeschichte mit Soziologie und Politik verknüpft. Ausgehend von den Gedanken der klassischen, neoklassischen und mathematischen Nationalökonomie, verwendet er die einzelnen Theorien als Elemente für ein neues »synthetisches Systemgebäude«. Seine Abwendung vom klassischen Gleichgewichtskonzept stellte Åkerman in Gegensatz zur »Mainstream«-Ökonomie der zwanziger und dreißiger Jahre unseres Jahrhunderts.
»Åkermans Konzept fand eine Entsprechung in den Arbeiten von Sombart, Eucken und Spiethoff... doch er ging über diese Autoren hinaus...« (Henry W. Spiegel).
Das Problem der sozialökonomischen Synthese
Faksimile der 1938 in Lund erschienenen Erstausgabe.
- Reihe: Klassiker der Nationalökonomie
- Synthese zwischen theoretischer und empirischer Forschung
Klassiker der Nationalökonomie
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Klassiker der Nationalökonomie
Johan Henrik Åkerman (1896-1982) gehört neben Erik Lindahl und den Nobelpreisträgern Gunnar Myrdal und Bertil Ohlin zu den herausragenden Vertretern der jüngeren Generation der Schwedischen Schule der Nationalökonomie. Åkermans Publikationsliste umfasst mehr als 150 wissenschaftliche Veröffentlichungen, darunter mehrere Bücher. Als frühes Meisterwerk gilt »Das Problem der sozialökonomischen Synthese«, das 1938 in deutscher Sprache veröffentlicht wurde. Åkerman unternimmt darin den Versuch, zu einer Synthese zwischen theoretischer und empirischer Forschung zu gelangen, indem er - interdisziplinär - Erkenntnisse ökonomischer Theorie, Statistik und Doktringeschichte mit Soziologie und Politik verknüpft. Ausgehend von den Gedanken der klassischen, neoklassischen und mathematischen Nationalökonomie, verwendet er die einzelnen Theorien als Elemente für ein neues »synthetisches Systemgebäude«. Seine Abwendung vom klassischen Gleichgewichtskonzept stellte Åkerman in Gegensatz zur »Mainstream«-Ökonomie der zwanziger und dreißiger Jahre unseres Jahrhunderts.
»Åkermans Konzept fand eine Entsprechung in den Arbeiten von Sombart, Eucken und Spiethoff... doch er ging über diese Autoren hinaus...« (Henry W. Spiegel).
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Johan Henrik Åkerman (1896-1982) gehört neben Erik Lindahl und den Nobelpreisträgern Gunnar Myrdal und Bertil Ohlin zu den herausragenden Vertretern der jüngeren Generation der Schwedischen Schule der Nationalökonomie. Åkermans Publikationsliste umfasst mehr als 150 wissenschaftliche Veröffentlichungen, darunter mehrere Bücher. Als frühes Meisterwerk gilt »Das Problem der sozialökonomischen Synthese«, das 1938 in deutscher Sprache veröffentlicht wurde. Åkerman unternimmt darin den Versuch, zu einer Synthese zwischen theoretischer und empirischer Forschung zu gelangen, indem er - interdisziplinär - Erkenntnisse ökonomischer Theorie, Statistik und Doktringeschichte mit Soziologie und Politik verknüpft. Ausgehend von den Gedanken der klassischen, neoklassischen und mathematischen Nationalökonomie, verwendet er die einzelnen Theorien als Elemente für ein neues »synthetisches Systemgebäude«. Seine Abwendung vom klassischen Gleichgewichtskonzept stellte Åkerman in Gegensatz zur »Mainstream«-Ökonomie der zwanziger und dreißiger Jahre unseres Jahrhunderts.
»Åkermans Konzept fand eine Entsprechung in den Arbeiten von Sombart, Eucken und Spiethoff... doch er ging über diese Autoren hinaus...« (Henry W. Spiegel).
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Johan Henrik Åkerman (1896-1982) gehört neben Erik Lindahl und den Nobelpreisträgern Gunnar Myrdal und Bertil Ohlin zu den herausragenden Vertretern der jüngeren Generation der Schwedischen Schule der Nationalökonomie. Åkermans Publikationsliste umfasst mehr als 150 wissenschaftliche Veröffentlichungen, darunter mehrere Bücher. Als frühes Meisterwerk gilt »Das Problem der sozialökonomischen Synthese«, das 1938 in deutscher Sprache veröffentlicht wurde. Åkerman unternimmt darin den Versuch, zu einer Synthese zwischen theoretischer und empirischer Forschung zu gelangen, indem er - interdisziplinär - Erkenntnisse ökonomischer Theorie, Statistik und Doktringeschichte mit Soziologie und Politik verknüpft. Ausgehend von den Gedanken der klassischen, neoklassischen und mathematischen Nationalökonomie, verwendet er die einzelnen Theorien als Elemente für ein neues »synthetisches Systemgebäude«. Seine Abwendung vom klassischen Gleichgewichtskonzept stellte Åkerman in Gegensatz zur »Mainstream«-Ökonomie der zwanziger und dreißiger Jahre unseres Jahrhunderts.
»Åkermans Konzept fand eine Entsprechung in den Arbeiten von Sombart, Eucken und Spiethoff... doch er ging über diese Autoren hinaus...« (Henry W. Spiegel).
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